Energo Nuclear SA übernimmt die Planung, Inbetriebnahme und den Betrieb zweier neuer Reaktoren am Atomkraftwerk von Cernavoda in Rumänien. Das 4-Milliarden-Projekt wird in zwei Etappen abgewickelt und benötigt sechs Jahre bis zur Fertigstellung. Rumäniens staatliche Nuclearelectrica SA wird einen 51-prozentigen Anteil an dem Unternehmen halten, jeweils 9,15 Prozent die tschechische CEZ, die belgische Electrabel, die italienische Enel und die deutsche RWE Power. Jeweils 6,2 Prozent besitzen der Stahlproduzent ArcelorMittal und die spanische Iberdrola.