„We believe in Made in Germany”

Quadax investiert massiv trotz globaler Krisen – und kann auf ein starkes Team zählen

Auch in herausfordernden Zeiten mutig bleiben und investieren – das ist die erfolgversprechende Devise der müller quadax gmbh. Das Unternehmen aus Forchtenberg hat bereits massiv in Produktionskapazitäten investiert, um seine Lieferzeiten extrem zu verkürzen. Zusätzlich fährt Quadax Lagerkapazitäten hoch, um bereit zu sein, wenn der Markt wieder anzieht. Nun investierte der Hersteller von metallisch dichtenden Absperrklappen rund 1,8 Millionen Euro in ein neues, zusätzliches 5-Achs Dreh- und Fräs-Bearbeitungszentrum, wodurch die Bearbeitungskapazität um etwa 30 Prozent steigt. Eine notwendige Investition, denn Quadax wächst rasant: Der Auftragseingang hat sich in den vergangenen acht Jahren verfünffacht. Und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht – mit einem starken Team möchte das Unternehmen unbeirrt auf Erfolgskurs bleiben.

In Deutschland investieren trotz zahlreicher wirtschaftlicher Herausforderungen? Natürlich! Quadax möchte eine Lanze für Investitionen in Deutschland brechen. Hier gebe es den „besten Zugang zu starkem technischen Fachpersonal“, erklärt Patrick Hofacker. Der Geschäftsführer der müller quadax gmbh sieht auch Effizienz- und Qualitätsvorteile. „Das Niveau an technischen Facharbeitern ist bei uns mit am höchsten weltweit. Außerdem ist für uns die enge Verzahnung der verschiedenen Abteilungen an einem zentralen Standort sehr wertvoll.“ Sprich: kurze Wege zwischen beispielsweise Konstruktion, Entwicklung, Einkauf, Produktion, Montage und Qualität.

Was ebenfalls für Deutschland spricht: Geopolitisch liegt es zentral in Europa und der Welt. „Ob Kommunikation mit Vorlieferanten in Indien oder Kunden in den USA – alles kein Problem am Standort Deutschland.“ Darüber hinaus sei die Stadt Forchtenberg ein starker Partner und sehr gewillt, im Sinne der Unternehmen zu handeln: Flächen werden geschaffen und Bauanträge kurzgehalten.

Durch das neue, zusätzliche 5-Achs Dreh- und Fräs-Bearbeitungszentrum kann Quadax die Bearbeitungskapazität um etwa 30 Prozent erhöhen. Fotos: müller quadax gmbh

Bearbeitungszentrum ist ein weiterer Meilenstein

„We believe in ‘Made in Germany’”, betont Patrick Hofacker: Daher fiel es Quadax leicht, sich auch für ein neues Bearbeitungszentrum zu entscheiden. Es erweist sich als weiterer Meilenstein in der Geschichte von Quadax. Das Bearbeitungszentrum ermöglicht höhere Präzision, verkürzte Durchlaufzeiten, mehr Effizienz, Qualität und Flexibilität in der Produktion. Ein weiterer Schritt, um den steigenden Erwartungen der Kunden gerecht zu werden. Und eine „absolut notwendige Investition, um lieferfähig zu bleiben und parallel die Kernkompetenz der runden Sitz- und Dichtring Fertigung im Haus zu halten“, betont Patrick Hofacker.

Haben berechtigten Grund zu Optimismus: Quadax-Geschäftsführer Patrick Hofacker und Produktmanager Stefan Schenk.

Das Ergebnis der Investition spricht für sich: „Durch ein speziell auf die Geometrie ausgelegtes und für uns geschriebenes Programmiermodul schaffen wir es, in nur einer Aufspannung die wesentlichen Fertigungsschritte, wie zum Beispiel Sitz und Wellenbohrung komplett in einer Spannung, also ohne Toleranzverlust zu bearbeiten“, erläutert Quadax-Produktmanager Stefan Schenk. Durch dieses Verfahren werde eine runde – 4-offset – Sitzgeometrie von höchster Güte und Masshaltigkeit erzielt. „Die Quadax-Sitzgeometrie ist, was Qualität, Toleranzen und Oberflächengüte betrifft, der absolute Benchmark im Bereich der metallisch dichtenden Absperrklappen.“

Output erhöht und Lieferzeiten verkürzt

Die Liste der Vorteile für Quadax und seine Kunden ist lang: Denn das Bearbeitungszentrum beinhaltet ein vollautomatisiertes Palettenlager sowie einen riesigen Werkzeugwechsler und kann daher 24/7 mit wenig Personaleinsatz betrieben werden. Patrick Hofacker: „Dadurch erhöhen wir massiv den Output, verringern die Bearbeitungszeit und Rüstkosten, was dann deutlich kürzere Lieferzeiten bedeutet.“

Die neue DMG-MORI Maschine ist das fünfte Bearbeitungszentrum, das innerhalb der co-ax Gruppe exklusiv für den Geschäftsbereich Quadax Teile produziert. Was das neue Bearbeitungszentrum von den übrigen, älteren abhebt: Mit dem zusätzlichen Palettenwechsler wird der Automatisierungsgrad entscheidend erhöht.

Quadax hat seine Lagerkapazitäten hochgefahren. Dadurch können Lieferzeiten deutlich verkürzt werden

Auf weiteres Wachstum eingestellt

Auch das Lager wurde deutlich optimiert. Quadax hat stark in mehr Roh- und auch Fertigteile im Lager investiert, um Lieferzeiten zu verkürzen. Hintergrund: „Durch unser starkes Wachstum in den letzten Jahren waren wir ziemlich ausgelastet mit Projektaufträgen und konnten daher nicht mehr viel auf Lager fertigen.“ Das ändert sich nun, denn das Unternehmen reagiert wieder schnell auf kurzfristige Bedarfe der Kunden und kann sie flexibel bedienen. Der Bau einer neuen Halle im Jahr 2023 war ein Meilenstein: Hiermit hat sich Quadax bereits auf ein weiteres Wachstum eingestellt, das auch Ergebnis der international ausgerichteten Expansionsstrategie sein soll.

Der Neubau schafft die Basis für eine Umsatzerhöhung bis hin zu 30 Millionen Euro jährlich. Was die heutige Firmengröße von Quadax (nochmals) nahezu verdoppeln würde. Viel geplanter Raum für Wachstum!

Investieren statt bremsen

Der neun Millionen Euro teure Neubau eröffnet dem Unternehmen neue, vielversprechende Möglichkeiten. Denn die Fläche für Lager, Montage, Lackieren, Prüfen, Versand und Büro wurde nahezu verfünffacht im Vergleich zur ursprünglichen Größe. Das Quadax-Gelände umfasst damit heute – inklusive der Produktion – mehr als 5.000 Quadratmeter.

Eine Entwicklung mit einem großen Mehrwert für Kunden: „Sie haben damit einen verlässlichen Partner für die Zukunft, der lieferfähig ist und mit dem man gemeinsam wachsen kann“, erklärt der Quadax-Geschäftsführer. „Investieren statt bremsen“ lautet das Motto, mit dem sich die Forchtenberger deutlich von vielen Unternehmen unterscheiden. „Wir fahren eine antizyklische Strategie und investieren massiv in der Krise. Wir werden da sein, wenn die Wirtschaft anzieht und die Kunden wieder mehr investieren!“. Quadax blickt selbstbewusst nach vorne: Schon in naher Zukunft soll die Umsatzschwelle von 20 Millionen Euro überschritten werden. Langfristig – in fünf bis zehn Jahren – möchte Quadax die Infrastruktur voll auslasten und sogar eine Umsatzhöhe von 30 Millionen Euro erreichen.

Durch den neun Millionen Euro teuren Neubau wurde die Fläche für Lager, Montage, Lackieren, Prüfen, Versand und Büro nahezu verfünffacht im Vergleich zur ursprünglichen Größe.

„Natürlich sind das anspruchsvolle Ziele angesichts der aktuellen Marktlage und geopolitischen Krisen“, sagt Patrick Hofacker. „Aber es gehört zur Quadax-DNA, optimistisch in die Zukunft zu sehen und den sportlichen Wachstumsplan mit vollem Fokus zu verfolgen.“

Für immer extremere Anwendungen

Um aber Erfolg zu haben, müssen auch die einzelnen Komponenten kontinuierlich weiterentwickelt werden. Denn Quadax möchte weiterhin als Hersteller der „besten metallisch dichtenden Absperrklappe am Markt“ bestehen. Da aber das Produktionsverfahren von Quadax die Fertigung der Geometrie des Sitzes nahezu perfektioniert hat, hat sich das Unternehmen mittlerweile auf Innovationen rund um die Dichtringkonstruktion fokussiert. Es wird beispielsweise sehr stark im Bereich Dichtungstechnik geforscht. Dazu gehören etwa die Optimierung der Graphitlamelle, ein neuer O-Ring aus Kupfer und die Entwicklung eines robusten Kugelprofils.

Entwicklungen, von denen die Kunden stark profitieren: Die Armaturen können in immer extremeren Anwendungsbereichen eingesetzt werden. „Zum Beispiel auch als starke Alternative zum Kugelhahn, Ventilen, aber besonders Schiebern“, erläutert Produktmanager Stefan Schenk. Außerdem erreichen die End-User mit QUADAX ihre Emissionsziele, „da unsere Premium-Armaturen bestmögliche Dichtigkeit im Durchgang aber auch nach außen garantieren“.

Flüchtige Emissionen minimieren

In den vergangenen Jahren sind die Erwartungen der Anwender und Behörden bei Aspekten wie Nachhaltigkeit und flüchtige Emissionen gestiegen. Die TA Luft 2021 sowie die ISO 15848-1 und die API 641 sind Normen, „die spezielle Tests mit durchaus sportlich niedrigen Emissionswerten verlangen. Wir bei Quadax erfüllen hier mit unserer Standardarmatur die ISO 15848-1 BH CO3 (bei 400 Grad C)“. Diese Anforderungen finden sich immer mehr bei Betreibern, Planern und Anlagenbauern und stehen somit oft auch in den neuen Spezifikationen.

Die Erwartungen der Anwender und Behörden bei Aspekten wie Nachhaltigkeit und flüchtige Emissionen sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Das Team von Quadax sucht nach optimalen Lösungen.

„Flüchtige Emissionen“ sind ein zentrales Thema bei Armaturen und deren Wellenabdichtung, denn sie sind hier grundsätzlich die Hauptverursacher in vielen Anlagen. Besonders bei Armaturen mit Hubbewegung der Wellen – zum Beispiel Ventile oder Schieber – treten an der Wellen- oder Spindeldurchführung oftmals Prozessmedien aus. „Wellenpackungen (Stopfbuchspackungen) mit rotierenden, schwenkenden Wellen dienen hier als dynamische Dichtung, um diese Emissionen deutlich zu minimieren“, unterstreicht Stefan Schenk.

Ein Lösungsansatz, der insbesondere relevant ist in Chemie, Petrochemie, Raffinerien, Gasversorgung und überall, wo giftige, brennbare oder klimaschädliche Medien verarbeitet werden. Diese Branchen erwarten die Minimierung flüchtiger Emissionen, die Erfüllung gesetzlicher Vorschriften (TA Luft 2021), geringere Betriebskosten und verlängerte Wartungsinterwalle.

Mehrwert für Kunden durch Digitalisierung

Quadax hat stets seine Kunden im Fokus. Fragen wie „durch welchen Service könnte man ihn noch besser unterstützen und welchen Mehrwert kann man ihm bieten“ treiben das Unternehmen an. Eine Möglichkeit ist es, ihm geballte und übersichtliche Informationen zu bieten – ermöglicht durch Digitalisierung. Zum Beispiel durch die Einführung eines QR-Codes, der nun auf jeder Quadax Premium-Armatur zu finden ist. Der Kunde kann in der Anlage den QR-Code scannen und bekommt ganz einfach alle produktrelevanten Daten direkt aufs Mobilgerät. Hierfür wurde eine eigens für Quadax entwickelte App gelauncht. „Der Kunde findet so ganz einfach Serien-Nummern, Zeugnisse, Zeichnungen und weitere wichtige produktrelevante Daten. Er kann direkt auch Ersatzteile anfragen oder über die App den Kundenservice kontaktieren“, erläutert Quadax-Projektleiter Timo Abel.

Der Kunde kann einen QR-Code an der Komponente scannen und erhält alle produktrelevanten Daten direkt aufs Mobilgerät. Hierfür wurde eine eigens für Quadax entwickelte App gelauncht.
Gut gelaunt an einem Tisch: Konstruktionsleiter Martin Chocensky (links) mit einigen Mitarbeitern. Die Menschen stehen bei Quadax im Mittelpunkt.

Die Digitalisierung ist auch innerhalb der müller co-ax Gruppe ein wichtiges Anliegen. Interne Prozesse – etwa bei der Lohnabrechnung und in der Finanzbuchhaltung – werden vereinfacht. Außerdem kann bei vielen Prozessen die Fehleranfälligkeit massiv reduziert werden.

Nachhaltigkeit auf Herz und Nieren prüfen

Nachhaltigkeit ist ebenfalls ein zentrales Thema, für das Quadax Lösungen sucht. Durch die Verringerung von flüchtigen Emissionen bei Armaturen, aber auch durch internes Engagement. Mit Erfolg: Mehr als die Hälfte des Jahres ist das Unternehmen energietechnisch autark. Auf dem Dach befindet sich eine 160KW Solaranlage. Zusätzlich ist bereits heute 70 Prozent der Dienstwagen-Flotte mit elektrischen Antrieben ausgestattet und wird über die firmeneigenen Ladesäulen geladen.

Außerdem erstellt die müller co-ax Gruppe einen Nachhaltigkeitsbericht. „Hier wird jeder Bereich auf Herz und Nieren bezüglich Nachhaltigkeit geprüft“, betont Nicole Schellmann, Leiterin HR/Finance. Es werden Ziel-Kennzahlen definiert und das Erreichen der Vorgaben wird gemessen. „Damit erzielt man eine Sensibilisierung für das Thema Nachhaltigkeit und auch mehr Stringenz bei der Umsetzung der Themen.“

Menschen stehen immer im Mittelpunkt

Ohne ein starkes Team wären aber all die Erfolge von Quadax nicht möglich. Und das hat seine Gründe: Ein tiefes Vertrauen und eine gelebte Kultur der Wertschätzung prägen das Miteinander. Dies führt dazu, dass Mitarbeiter Eigenverantwortung übernehmen. Patrick Hofacker: „Wenn Sie spüren, dass auch mal ein Fehler passieren kann, ohne direkt am Pranger zu stehen, und dass Erfolge anerkannt und wertgeschätzt werden, dann führt das automatisch zu mehr Pro-Aktivität.“ Typisch für Quadax sei immer eine Kultur auf Augenhöhe mit wenig hierarchischem Denken. „Eine sehr leistungsorientierte Kultur, gepaart mit viel Freiheit und Eigenverantwortung, auch geprägt durch sehr schnelle und kurze Entscheidungswege. Außerdem würde ich behaupten, dass die Quadax-Kultur geprägt ist durch Herzlichkeit – und das spüren sie, sobald sie unser Gebäude betreten.“

Und das Team wird kontinuierlich größer: Die Mitarbeiterzahl bei Quadax ist in den vergangenen acht Jahren von zehn auf mehr als 45 Mitarbeiter gestiegen. Dies hat auf der einen Seite mit einem massiven Wachstum zu tun, bei dem sich die Auftragseingangszahlen von 2018 bis heute verfünffacht haben, sowie mit der Integration von Prozessen und Aufgaben der Mutterfirma müller co-ax.

Aber unabhängig davon, wie sehr Quadax weiterwächst – oberstes Credo bleibt: „Die Menschen stehen im Mittelpunkt“, betont Patrick Hofacker.

Täglicher Umgang auf Augenhöhe

Von daher verwundert es nicht, dass das Unternehmen kaum unter einem Fachkräftemangel leidet. Nicht nur, weil viele Firmen aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage Stellen streichen oder einen Einstellungsstopp haben – vielmehr habe sich Quadax in den letzten Jahren als junges, dynamisches und im Wachstum befindliches Unternehmen präsentiert. Patrick Hofacker: „Insofern würde ich sagen, dass es nicht allzu schwierig ist, neue Mitarbeiter für Quadax zu begeistern.“

Teamgeist wird bei Quadax nicht nur auf dem Betriebsgelände gelebt, sondern auch mit einem Fußballteam auf dem Platz.

Mitarbeiter gewinnen ist das eine, sie zu halten das andere. Aber auch hier erweist sich das Unternehmen als erfolgreich: Die Mitarbeiter bleiben Quadax treu, weil sie viel Vertrauen und Wertschätzung erhalten. Außerdem würden sehr flexible und modernste Arbeitsplätze mit einer guten Bezahlung geboten. „Was aber am meisten bindet, ist das Team. Der tägliche Umgang auf Augenhöhe und das Gefühl, gemeinsam etwas bewegen zu können.“

„Das alles stimmt mich optimistisch“

Die globalen Krisenherde und der internationale Trend zur Abschottung werden nicht weniger. Außerdem leidet Deutschland unter einem massiven Investitionsstau, gepaart mit zu viel Bürokratie und hohen Energiekosten. „Natürlich ist es in der aktuellen Zeit eine Herausforderung, optimistisch zu sein“, sagt Patrick Hofacker. „Allerdings sehe ich Quadax als Unternehmen stark positioniert.“ Denn man habe massiv in Infrastruktur, Lager, Maschinen und Fachpersonal investiert und sei somit für das zukünftige Wachstum gut gerüstet. Investitionen in Forschung und Entwicklung sollen die Forchtenberger weiterhin vom Wettbewerb abheben. „Darüber hinaus haben wir ein absolut starkes Team. Das alles stimmt mich optimistisch.“ Daher sieht der Quadax-Geschäftsführer das Unternehmen in zehn Jahren weiterhin als die technische Nummer 1 der metallisch dichtenden Absperrklappen. „Nur eben noch größer, digitaler, nachhaltiger und innovativer.“

Der Produktionsprozess für Quadax-Komponenten findet im Mutterhaus von müller co-ax statt. Foto: müller co-ax GmbH
Daten und Fakten:

Unternehmen: müller quadax gmbh
Produkte: QUADAX®- Doppelflansch, QUADAX® – Anflansch, QUADAX® – Schieberersatz, QUADAX® – Einschweißversion, QUADAX®- Top Entry
Branchen: LNG-LPG Systeme, Wasserstoff, Thermosolar, Technische Gase, Fernwärme, Energieerzeugung, Oil & Gas Upstream, Oil & Gas Downstream, Tieftemperaturen, Sauerstoff, Kompressoren, Luft- und Raumfahrt, Chemische Prozesse, Schiffsbau und vieles mehr
Mitarbeiter: ca. 50 (Gruppe > 350)
Umsatz: > 15 Millionen Euro (Gruppe >60 Millionen€)
Jährliches Wachstum: 20 Prozent
Vertretungen/Handelspartner: ca. 40 weltweit
Gründung:2009 als Marke in der co-ax Gruppe, seit 2017 eigenständiges Tochterunternehmen müller quadax gmbh
Stammsitz: Forchtenberg
Geschäftsführer: Patrick Hofacker
Kontaktdaten: müller quadax gmbh
Allmand 3
74670 Forchtenberg (Germany)
Tel. +49 7947 94343-0
E-Mail: info@quadax.de

Michael Vehreschild
Michael betreut die Armaturen Welt als Redakteur. Als ausgebildeter Journalist beschäftigt er sich bereits seit vielen Jahren mit der Industrie und ihren Herausforderungen. Er weiß um die Themen, die die Armaturenbranche beschäftigt, und durchleuchtet sie in seinen Hintergrundberichten und Interviews.

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