Ventek vergrößert durch Umzug Lagerkapazität und Montage

Mit mehr Lagerkapazität, einem größerem Montagebereich und einer modernen Arbeitswelt möchte Ventek Armaturen am neuen Standort im Hamburger Stadtteil Hummelsbüttel weiter auf Erfolgskurs sein.

Bei dem vorherigen Standort in Hamburg hatte es sich um den Gründungsstandort von Ventek gehandelt, der in den vergangenen Jahren zu klein geworden war. „Durch einen stetig wachsenden Lagerbestand und immer umfangreichere Kundenprojekte wurde es Zeit, den nächsten Schritt zu wagen, sich zu vergrößern und zu modernisieren“, erklärt Markus Kuhl, Geschäftsführer von Ventek Armaturen. Durch den Umzug sechs Kilometer weiter nach Hummelsbüttel, wo ein bestehendes Gebäude innerhalb von sechs Monaten auf die Wünsche von Ventek ausgerichtet wurde, habe man mehr Lagerfläche und auch einen größeren Werkstattbereich zur Montage geschaffen. Durch das Lager, die Montage und das Büro am neuen Standort hat Ventek kompakte und kurze Wege, „um auch weiterhin sehr schnell und flexibel Prozesse umsetzen zu können“.

Die Lagerfläche wurde etwa verdreifacht. Durch eine größere und auch höhere Halle war es möglich, mehr Hochregale zu integrieren und wesentlich mehr Palettenplätze zu schaffen. „Durch die neuen Lagermöglichkeiten haben wir unsere Prozesse noch einmal neu angefasst und diese noch weiter optimiert“, erläutert Markus Kuhl. Abläufe beim Warenein- und Warenausgang wurden angepasst und auch die Einlagerung von Kommissions- sowie Lagerware hat Ventek systematisch optimiert.

Die Büroebene ist rund eineinhalb Mal größer als am alten Standort. „Wir haben unser Büro komplett modernisiert und auf den neuesten Stand der modernen Arbeitswelt gebracht. Damit fühlen sich alle Mitarbeiter mit ihrem neuen Arbeitsplatz wohl und können sich super damit identifizieren“, berichtet Markus Kuhl. Es wurde unter anderem die komplette Beleuchtung im Büro sowie im Lager auf LED umgestellt, um Energie einzusparen.

 

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Michael Vehreschild
Michael betreut die Armaturen Welt als Redakteur. Als ausgebildeter Journalist beschäftigt er sich bereits seit vielen Jahren mit der Industrie und ihren Herausforderungen. Er weiß um die Themen, die die Armaturenbranche beschäftigt, und durchleuchtet sie in seinen Hintergrundberichten und Interviews.