An einem Einstieg bei Nord Stream ist der französische Energiekonzern GDF Suez interessiert. Das erklärte GDF-Vize-Verwaltungsratspräsident Jean-Francois Cirelli. Angedacht ist, dass die Franzosen Anteile an dem Erdgaspipeline-Projekt von den deutschen Anteilseignern erwerben, da die russische Gazprom signalisiert hat, ihre 51 Prozent zu behalten. Der deutsche E.on-Tochter Ruhrgas und die BASF-Tochter Wintershall gehören jeweils 20 Prozent, der Nederlandse Gasunie neun Prozent.