Frankreich und Turkmenistan für Energiekooperation

Frankreich und Turkmenistan wollen ihre Kooperation in Handel, Wirtschaft und Energie weiter ausbauen. Bei den Verhandlungen in Paris stand das Thema Energie ganz oben. Turkmenistans Präsident Gurbanguly Berdymuchammedow hatte bereits vorher mehrmals betont, dass die Förderung der Beziehungen zu Ländern der Europäischen Union eine Priorität der Außenpolitik des Landes sei. Die EU selbst betrachtet Turkmenistan als eine mögliche Quelle für die geplante Gaspipeline Nabucco, die als Konkurrent des russisch-italienischen Gasprojektes South Stream gilt.

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