Chancen und Risiken der Biomassenutzung

Ein weltweiter Ausbau von Energie aus Pflanzen könnte bis zu 20 Prozent des weltweiten Bedarfs an Strom und Wärme in 2050 abdecken. Das ist das Ergebnis einer Studie des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung. Allerdings gehe mit dem verstärkten Einsatz von Biomasse zur Energiegewinnung eine Ausweitung der Anbauflächen um zehn bis 30 Prozent einher – zu Lasten der Natur. Außerdem könne sich die daraus resultierende Bewässerung im Extremfall verdoppeln, heißt es weiter.

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