Bayer zieht Bilanz für 2008: Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Prozent auf 32,918 Milliarden Euro, der EBIT belief sich vor Sondereinflüssen auf 4,342 Milliarden Euro, was ein Plus zum Vorjahr von 1,3 Prozent macht. Damit habe man die Ergebnisziele erreicht, erklärte Vorstandsvorsitzender Werner Wenning. Bayer habe von seiner Ausrichtung auf die weniger von der weltwirtschaftlichen Entwicklung abhängigen Life-Science-Bereiche HealthCare und CropScience profitiert. Die Bereiche legten um 6,9 bzw. 13,9 Prozent zu. Hier werden auch für 2009 Zuwächse erwartet. Sorgenkind ist die MaterialScience, die um 4,6 Prozent zurückging. Bayer geht von einem deutlichen Abbau der Nettoverschuldung aus.