Fluidtechnik auch in schwierigen Zeiten stabil

Die Unternehmen der Antriebs- und Fluidtechnik erwirtschafteten – nach ersten vorläufigen Zahlen – im vergangenen Jahr insgesamt 26,4 Milliarden Euro. Auch in schwierigen Zeiten scheint die Branche nicht ins  Schwimmen zu geraten. 2009 könnte allerdings das Jahr des Umbruchs werden, prognostiziert der VDMA-Fachverband Antriebs- und Fluidtechnik, der auch Dichtungsunternehmen vertritt. Die Antriebstechnik hat um 10 Prozent auf 19,6 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr zugelegt. Bei der Fluidtechnik gibt es ein Plus von 7 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro. Der VDMA geht davon aus, dass Kunden der Fluidtechnik zunächst Lagerbestände abbauen und neue Bestellungen herauszögern. „Ausgehend von einer Rekordphase auf hohem Niveau werden daher die Umsätze in 2009 zurückgehen“, so der VDMA.
Vorheriger ArtikelJumo will auch in 2009 wachsen
Nächster ArtikelBayer will Nettoverschuldung abbauen