Waldemar Pruss Armaturenfabrik: Nachhaltig erfolgreich

Wasserstoff ist bei Pruss schon längst nicht mehr der Stoff, aus dem nur die Träume sind. Schon seit Langem liefert das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover H₂-fähige Armaturen. Und das aktuell in Hülle und Fülle. Denn Wasserstoffanwendungen sind bereits gelebte Realität. Aber nicht nur hier leistet Pruss mit seinen Armaturen einen Beitrag zur Nachhaltigkeit: In vielen Bereichen optimiert das Unternehmen kontinuierlich Ressourcenschonung und Effizienz. Zum Wohl der Kunden und der Umwelt. „Und dabei sind wir sicher, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen“, erklärt Wilfried Drehmel, CEO der Waldemar Pruss Armaturenfabrik GmbH. Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.

Durch die Dekarbonisierung der Wirtschaft rückt der Energieträger Wasserstoff zunehmend in den Fokus. Und hier ist Pruss weit vorne: Denn bereits seit Jahrzehnten liefert der Hersteller von anspruchsvollen Spezialarmaturen für Sonderanwendungen weltweit Armaturen für Wasserstoffanwendungen. Damit besitzt Pruss eine Expertise im Einsatz von wasserstoff-kompatiblen Werkstoffen und in der Entwicklung von Dichtungssystemen, die speziell auf das hohe Diffusionsverhalten von Wasserstoff abgestimmt sind.

Und das zukünftige Potential ist gewaltig: H₂ wird in immer mehr Anwendungsfeldern zum Einsatz kommen. So wird beispielsweise „keine neue Gasturbine mehr ohne Wasserstoffoption geliefert“, berichtet Wilfried Drehmel, der gemeinsam mit Ralf Nosko das Geschäftsführerduo bildet. Und eben diese Entwicklung kurbelt die Nachfrage nach H₂-fähigen Armaturen massiv an.

Pruss liefert Armaturen in den unterschiedlichsten Größen – abstimmt auf die Erfordernisse der Anwender. Foto: Waldemar Pruss Armaturenfabrik GmbH

Sicherheit, Effizienz und Zuverlässigkeit

Pruss ist bestens vorbereitet: mit Schnellschlussventilen, hochexakten Stellventilen sowie den dazugehörigen pneumatischen und hydraulischen Stellantrieben. Das Unternehmen hat eine komplette Serie an zu hundert Prozent wasserstofffähigen Armaturen als Brennstoff-Regel und -Schnellschussarmaturen entwickelt und an bereits mehr als 30 Projekte ausgeliefert. Innovative Produkte von Pruss unterstützen damit etwa die Entwicklung und Verbreitung von Power-to-X und Wasserstoff als nachhaltige Energieoption für die Zukunft.

Im H₂-Bereich zeigt Pruss seine Leistungsfähigkeit bei der Herstellung von hochwertigen Armaturen: „Wir produzieren Armaturen, die den hohen Anforderungen an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Effizienz gerecht werden“, sagt Wilfried Drehmel. Mit Blick auf die wachsenden Anforderungen an die Instandhaltung bietet das Unternehmen wartungsfreie Armaturen für Wasserstoffanwendungen. Diese kommen ohne wartungsanfällige Elastomere aus und erfüllen gleichzeitig alle geltenden Standards und Normen.

Wilfried Drehmel, der gemeinsam mit Ralf Nosko das Geschäftsführerduo bildet. Foto: Waldemar Pruss Armaturenfabrik GmbH

Umfassende Prüfung von Material und Dichtung

Die starke Nachfrage nach H₂-fähigen Armaturen – für Gasturbinen und Kavernenspeicher – kommt nicht von ungefähr. Neben den H₂-Features beweist Pruss bereits seit Jahrzehnten seine bekannte Qualität und Zuverlässigkeit. So erfüllen die Armaturen höchste Qualitätsansprüche (Leckageklasse VI) auch noch nach 20.000 Schaltspielen und ermöglichen ein Stellverhältnis von über 500:1 – um nur ein Beispiel zu nennen.

Dabei fest im Blick hat Pruss die sogenannte Wasserstoffversprödung, die für hochbelastete drucktragende Bauteile ein Risiko darstellt. „Hinsichtlich der Materialeignung wird die Werkstoffauswahl auf die Einsatzfähigkeit für Wasserstoff umfassend geprüft“, betont der CEO von Pruss. Eine weitere Herausforderung ist die Dichtheit. Um den extremen Dichtheitsanforderungen von Wasserstoffanwendungen gerecht zu werden, sind die Armaturen voll metallisch dichtend erhältlich.

Mit Blick auf die wachsenden Anforderungen an die Instandhaltung bietet Pruss wartungsfreie Armaturen für Wasserstoffanwendungen. Foto: Waldemar Pruss Armaturenfabrik GmbH
Branchen, die auf die Armaturen von Pruss vertrauen. Foto: Waldemar Pruss Armaturenfabrik GmbH

Verantwortung für die Nachwelt

Nachhaltig erfolgreich – das trifft ohne Frage auf Pruss zu. Zum Beispiel bei der großen Nachfrage nach seinen Produkten für Wasserstoffanwendungen. Aber Nachhaltigkeit ist für Pruss ein vielschichtiger Begriff, der sich umfassend auf sowohl ökologische, ökonomische als auch soziale Aspekte seiner Unternehmenstätigkeit bezieht. Und ihr Stellenwert wächst in der Gesellschaft kontinuierlich. „Wir tragen auch Verantwortung für unsere Nachkommen“, betont Wilfried Drehmel. Was bereits umgesetzt oder angestrebt wird, ist in einem Nachhaltigkeitsbericht von Pruss festgehalten worden. Auch hier ist das Unternehmen weit vorne: „Wir berichten bereits jetzt, auch wenn die gesetzliche Forderung hierzu verschoben wurde. Wir möchten uns auf diese Weise attraktiver im Recruiting und für unsere Kunden aufstellen.“

Man könne nicht als innovatives Unternehmen wahrgenommen werden, das für neue „grüne“ Technologien wie zum Beispiel H₂-Anwendungen, CCS und Wärmepumpen steht, „wenn wir uns nicht selbst auf den Prüfstand stellen lassen und unsere Prozesse und unser Auftreten an die neuen Gegebenheiten anpassen. Wir wären nicht seit 1889 am Markt, wenn wir uns nicht ständig angepasst hätten“.

Nachhaltigkeit bei Produkt und Produktion

Zur Nachhaltigkeit gehört für Pruss etwa die Produktverantwortung. „Wir tragen mit unseren Produkten beispielweise dazu bei, den für die Energieversorgung wichtigen Sektor Kraftwerksindustrie nachhaltiger und zukunftsweisender zu gestalten“, sagt Wilfried Drehmel. „Unsere Armaturen und Anwendungen leisten in den einzelnen Zielbranchen einen wichtigen Beitrag, indem sie beispielsweise die Energieeffizienz und Leistung der Maschinen verbessern, Emissionen und Abfall reduzieren, die Nutzung von erneuerbaren oder sauberen Brennstoffen fördern oder Sicherheit ermöglichen und die Lebensdauer der Maschinen erhöhen.“

Beim Produkt hört die Betonung von Nachhaltigkeit aber noch längst nicht auf. „Wir sind ein Unternehmen, das keine halben Sachen macht. Wir sind nicht nur bemüht, nachhaltige Produkte zu entwickeln, die einen positiven Beitrag zum Umweltschutz und zur Energiewende leisten, sondern wir achten auch darauf, wie wir sie herstellen“, unterstreicht Wilfried Drehmel. Pruss ist der Überzeugung, dass eine nachhaltige Produktentwicklung nur auf einer nachhaltigen Produktion aufbauen kann. „Und genau hier setzen wir an und möchten uns Schritt für Schritt verbessern.“

Komponenten für nachhaltige Anwendungen

Das ökologisch ausgerichtete Engagement zeigt sich ebenfalls bei der Lieferung von Komponenten für nachhaltige Anwendungen. „Wir sind Generallieferant für einen der größten Hersteller von wasserstoffbetriebenen Gasturbinen, die eine saubere und flexible Energieerzeugung ermöglichen.“ Zu den Kunden gehören außerdem Anlagenbauer von internationalen Biomasseanlagen, die Energie aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugen. Darüber hinaus entwickelt Pruss Anwendungen für industrielle Wärmepumpenanlagen, die Abwärme nutzen und den Energieverbrauch senken sowie Armaturen für MSR-Anlagen, die die Nachhaltigkeit von Gebäuden verbessern, indem sie die Energieeffizienz optimieren.

Pruss hat auch neue Technologien im Blick, die das Potenzial haben, die Energieversorgung der Zukunft zu revolutionieren. Dazu gehören zum Beispiel der potentiell nachhaltige Fusionsreaktor ITER, der die Energiequelle der Sonne nachahmen soll, oder die Flüssigsalzreaktoren MSR, die das Potenzial haben, eine sichere und nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Kernreaktoren zu sein. Wilfried Drehmel: „Mit diesen innovativen Lösungen zeigt Pruss sein Engagement für Nachhaltigkeit und seine Bereitschaft, sich an die veränderten Bedürfnisse des Marktes anzupassen.“

Mit seiner Produktverantwortung trägt Pruss auch zur Nachhaltigkeit bei. Foto: Waldemar Pruss Armaturenfabrik GmbH

Digitalisierung ermöglicht Transparenz

Auch innerhalb des Unternehmens legt Pruss Wert auf ressourcenschonendes Handeln. Dazu gehören zum Beispiel die Umstellung auf LED-Beleuchtung, die lastabhängig und drehzahlgeregelten Kompressoren, die Umstellung des eigenen Fuhrparks auf E-Mobilität und die Installation von Ladesäulen. Die Reduzierung von Lärmemissionen nimmt das Unternehmen ebenfalls sehr ernst – zum Wohl der eigenen Mitarbeiter und der umliegenden Bevölkerung.

Durch die Einführung papierloser Verfahren kann Pruss alle relevanten Unterlagen digital erfassen, speichern und bearbeiten. „Die Digitalisierungsmaßnahmen ermöglichen uns nicht nur Einsparungen beim Papier und Toner, sondern bieten auch den Vorteil einer kontinuierlichen Verfügbarkeit aller Daten, unabhängig von Ort oder Zeit“, erläutert Wilfried Drehmel. Diese Flexibilität ermöglicht es, schneller und flexibler auf die Anforderungen von Kunden und Partnern zu reagieren.

Für Pruss nimmt die Digitalisierung also eine wichtige Rolle ein, die eine transparente Darstellung von Produktionsabfolgen und des Status einzelner Bauteile, Automatisierungen von Auslegungen, Konstruktionen und Dokumentationen ermöglicht. Know-how wird konserviert, Fertigungsprozesse werden transparenter, „nicht rund laufende“ Abläufe werden erkennbar und können optimiert werden, Lieferzeiten sinken und die Zufriedenheit steigt. Damit ist auch die Digitalisierung eine wichtige Säule des Unternehmens.

Verantwortungsbewusste Lieferkette

Pruss setzt ebenso auf Nachhaltigkeit und Effizienz in Logistik und Verkehr: „Anstatt quer durch die Welt zu jetten, reduzieren wir konventionelle Geschäftsreisen durch die Nutzung von Online-Meetings oder digitalen Lösungen, wo immer dies möglich ist – beispielsweise im Vertrieb, Einkauf, Service oder der Software-Pflege.“

Ebenfalls im Fokus sind die Wahrung und Stärkung der Arbeitnehmerrechte. Unterlieferanten werden aufgefordert, sich an international anerkannte Vorschriften zu halten. „Eine verantwortungsbewusste Lieferkette fördert Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit, was letztendlich zu einem langfristigen Unternehmenserfolg für alle Beteiligten beiträgt“, ergänzt Wilfried Drehmel.

Und die neuen Büroräume sind mit ergonomisch gestalteten Arbeitsplätzen ausgestattet, die eine gesunde Körperhaltung unterstützen. Es ließen sich viele weitere Beispiele für das Engagement von Pruss für Nachhaltigkeit nennen…

Lösung überzeugte den Auftraggeber

Als Hersteller von anspruchsvollen Spezialarmaturen für Sonderanwendungen hat sich Pruss längst einen Namen gemacht. Damit ist Pruss auch ein Unternehmen für besondere Fälle. So erhielt das Team aus Hannover eine Anfrage aus den USA für den Austausch einer Dampfturbinenauslöse- und Regelventilkombination an einer alten Coppus-Dampfturbine – die Turbine treibt eine Speisewasserpumpe an. „Der Hersteller der Turbine war nicht mehr in der Lage, entsprechende Ersatzteile für die benötigten Komponenten zu liefern“, berichtet Wilfried Drehmel. Ein Fall für Pruss. Spezialisten des Unternehmens nahmen die Anlage persönlich in Augenschein, um die benötigten Informationen zu sammeln. „Unsere Konstruktionsabteilung hat eine 1:1-Ersatzlösung für die Armatur entwickelt. Die Maßzeichnung sowie die 3D-CAD-Dateien wurden vor Beginn der Fertigung zur Genehmigung vorgelegt.“

Die Lösung überzeugte den Auftraggeber: So ist beispielsweise der ESV mit einem eingeklemmten Sitz und einem Vorhubkegel ausgestattet, um eine dauerhaft dichte Absperrung und einen relativ kleinen Antrieb zu gewährleisten. Und die Schnellschließfunktion wird durch ein ausfallsicheres, offenes SOV, gefolgt von einem Schnellentlüfter, realisiert, um die erforderlichen Schließgeschwindigkeiten zu erreichen. Die Positionierung erfolgt über einen SIPART PS2 mit HART- und Bluetooth-Verbindung, gefolgt von einem Booster und einem ausfallsicheren offenen SOV. Die Drehzahlregelung und der Schutz werden über ein lokales TRI SEN-Panel geregelt. Wilfried Drehmel: „Die Turbine wurde in rekordverdächtiger Zeit in Betrieb genommen. Unser Kunde ist sehr zufrieden mit der reibungslosen Steuerung und hat sofort die Modifikation seiner nächsten Turbine bestellt.“ Eine Leistung, die wieder einmal belohnt wurde.

Powerblock vereinheitlicht komplexe Steuerung

Qualität und Zuverlässigkeit sind für Pruss unerlässlich. Der Blick des Unternehmens richtet sich auch darauf, den Anwendern praktikable Lösungen zu bieten, die ihnen den Umgang mit Komponenten erleichtert. Zum Beispiel wie bei dem neu entwickelten Powerblock. Er vereinheitlicht die komplexe Steuerung pneumatisch gesteuerter ASVs. „Hierdurch kann auf die Verwendung von komplexen Verschraubungen und auf anspruchsvolle Verrohrung verzichtet werden“, erläutert Wilfried Drehmel.

Alle vibrations- und temperaturempfindlichen Bauteile können durch den Powerblock bis zu sechs Meter entfernt von der Armatur an einem sauberen, leicht zugänglichen Ort installiert werden „und Ausfälle durch Temperatur- oder Vibrationseinfluss werden verhindert“. Er ist außerhalb von Explosionsschutzzonen platzierbar. Für einzelne Baureihen wie ASVs hat der Powerblock die Standardverrohrung von Anbauteilen abgelöst „und wird mit seinen Benefits ohne Mehrpreis angeboten“, erklärt Wilfried Drehmel. Der Powerblock hat einen Nerv bei Anwendern getroffen – er ist weltweit im Einsatz. „In Stahlwerken wird er bereits als hervorragende Lösung zur Verhinderung von Ausfällen eingeführt und geschätzt.“

Der neu entwickelte Powerblock vereinheitlicht die komplexe Steuerung pneumatisch gesteuerter ASVs. Foto: Waldemar Pruss Armaturenfabrik GmbH

Pruss.id als direkter Draht zum Support

Ebenfalls eine Bereicherung für die Kunden ist die Einführung der Pruss.id: Jede Armatur wird mit einem QR-Code versehen, der dem Kunden direkten Kontakt zum Pruss-Support bietet. Damit wird bei entsprechender Anfrage die Rückfrage zu Seriennummer und somit den Auftragsdetails extrem vereinfacht, es wird eine direkte Kontaktaufnahme mit den gewünschten Themen ermöglicht – zum Vor-Ort-Service, Ersatzteilen oder Dokumentationen.

Mit einem wachen Blick achtet Pruss also auf die Entwicklung der Bedürfnisse der Kunden – und reagiert mit maßgeschneiderten Lösungen. Wilfried Drehmel: „Denn der Druck in unseren Armaturen ist nur einer von vielen, die wir täglich meistern…“

Jede Armatur wird mit einem QR-Code versehen, der den Kunden direkten Kontakt zum Pruss-Support bietet. Die Einführung der Pruss.id ist damit eine Bereicherung für die Kunden. Foto: Waldemar Pruss Armaturenfabrik GmbH
Daten und Fakten

Unternehmen: Waldemar Pruss Armaturenfabrik GmbH
Produkte: Brennstoff-Schnellschluss- und Regelventile, Anti Surge Ventile, Dampfreduzierstationen, Turbinenbypass-Systeme, Wasserstoff-Sauerstoff Stellventile, Dampfturbinen, Schnellschluss- und Regelventile, alle Art von Dampfkesselstellarmaturen
Branchen: Wasserstoff, Power-to-X, LNG, Kraftwerksindustrie, Öl- und Gasindustrie, Petrochemie, Stahlindustrie
Mitarbeiter:
120
Gründungsjahr:
1889
Stammsitz:
Schulenburger Landstraße 261

30419 Hannover
Geschäftsführung/CEO:
Wilfried Drehmel und Ralf Nosko
Kontaktdaten:
Tel.: +49511-27986-0

info@pruss.de
Internet:
www.pruss.de

Michael Vehreschild
Michael betreut die Armaturen Welt als Redakteur. Als ausgebildeter Journalist beschäftigt er sich bereits seit vielen Jahren mit der Industrie und ihren Herausforderungen. Er weiß um die Themen, die die Armaturenbranche beschäftigt, und durchleuchtet sie in seinen Hintergrundberichten und Interviews.

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