Das Geschäft der Kunden voranbringen

Die Energiewende, die Digitalisierung und ein wachsender Wettbewerbsdruck fordern die Anlagenbetreiber heraus. Es werden heute mehr denn je Lösungen für eine Welt im Wandel gesucht. Eine Entwicklung, für die Valmet beispielsweise Unternehmen aus der Zellstoff-, Papier- und Kartonindustrie, aus der Bergbau und Metallindustrie, in der chemischen Industrie, in Raffinerien und im Energiesektor die passenden Durchflussregelungstechnologien und Services bietet. Valmet unterstützt sie dabei, sich an die schnellen Veränderungen des Marktes anzupassen. Ziel ist es, „mit unserem marktführenden Know-how, unseren Produkten und Dienstleistungen, das Geschäft unserer Kunden voranzubringen“, erklärt Raimar Hellwig, Director & Service DACH, Valmet Flow Control business line.

Die Bedürfnisse der Unternehmen in den verschiedenen Prozessindustrien entwickeln sich ständig weiter. „Wir helfen unseren Kunden, ihre Prozessleistung und Umwelteffizienz zu verbessern und einen sicheren Materialfluss zu gewährleisten“, erläutert Raimar Hellwig. Dabei ist Valmet mit seinen speziell ausgelegten Durchflussregelungen und Automatisierungslösungen nah am Kunden, um mit seinem Team jeden Tag dessen Leistung zu verbessern.

Bessere Ausbeute und Rentabilität
Als nachhaltige und effiziente Lösung für industrielle Prozesse entwickelte Valmet beispielsweise die Ventilsteuerung Neles NDX™ 2.0, die sowohl für Linear- als auch für Drehventile geeignet ist. Die intelligente Ventilsteuerung der nächsten Generation verfügt über ein modulares Design, das einfach zu installieren, zu bedienen, zu warten und an spezifische Anforderungen anzupassen ist. Es ist so konzipiert, dass es mit allen Ventilen und Stellantrieben zusammenarbeitet – unabhängig von Hersteller und Ventilgröße. Außerdem ist es mit den gängigsten Automatisierungssystemen kompatibel und eignet sich für alle Betriebsumgebungen.

Die enorme Leistungsfähigkeit der Steuerung und die hohe Genauigkeit von Neles NDX™ 2.0 haben einen großen Einfluss auf die Qualität des Prozesses und des Ergebnisses. „Der Hauptvorteil der Genauigkeit ist die bessere Effizienz Ausbeute und Rentabilität des Prozesses aufgrund der geringeren Prozessdifferenzen. Aber genau wie bei der Verbesserung der Energieeffizienz bringt eine verbesserte Genauigkeit auch Vorteile für die Umwelt“, erklärt Nikolaj Brandt, Sales Manager DACH, Valve automation, Valmet Flow Controll business line.

Das Engagement der Experten von Valmet endet nicht mit der Auslieferung der Armatur, sondern erstreckt sich über die gesamte Lebensdauer des Ventils. Foto: Valmet

Schnelle Reaktion auf Änderungen

Ein weiterer Grund, warum Neles NDX™ 2.0 mit seiner Nachhaltigkeit punktet: Das pneumatische Relais des Reglers wurde so umgestaltet, dass es etwa 80 bis 90 Prozent weniger Luft verbraucht als die herkömmlichen Regler. „Dank des geringeren Luftverbrauchs ermöglicht der Neles NDX 2.0 somit erhebliche Energieeinsparungen und reduziert die CO₂-Emissionen während seines gesamten Lebenszyklus“, erläutert Nikolaj Brandt. Der CO₂-Fußabdruck des Unternehmens verringert sich damit. Ein wichtiger Aspekt ist für Valmet, dass Nachhaltigkeit im Mittelpunkt der Geschäftsstrategie und Geschäftstätigkeit steht.

Außerdem trägt die verbesserte Steuerungsleistung von Neles NDX 2.0 mit seinem Prozessoutput dazu bei, den Prozessausschuss erheblich zu reduzieren. Der intelligente Stellungsregler ermöglicht nicht nur eine gleichbleibende Leistung in lang laufenden Prozessen, sondern reagiert auch schnell auf Änderungen im Prozess aufgrund geplanter Sortenwechsel oder anderer beabsichtigter Prozessanpassungen. Neben der besseren Umweltleistung ermöglicht Neles NDX 2.0 damit auch langfristig finanzielle Vorteile. „Wir sehen den Neles NDX 2.0 als Wegbereiter für eine nachhaltigere Zukunft – und das für alle Prozessindustrien“, betont Nikolaj Brandt.

Der intelligente Ventilsteuerung Neles NDX bietet zahlreiche Diagnosefunktionen und ermöglicht einen extrem niedrigen Luftverbrauch. Foto: Valmet

Fusion führt zu einer perfekten Ergänzung

Der Zusammenschluss mit Valmet, bei dem Neles vor etwa zwei Jahren zur Business Line Flow Control von Valmet wurde, hat sich als sofortiger Erfolg erwiesen. Eine perfekte Ergänzung: Valmet entwickelt und liefert weltweit Prozesstechnologien, Dienstleistungen und Automatisierungslösungen, die durch Flow Control-Lösungen des ehemaligen Unternehmens Neles ergänzt worden sind. Zum Portfolio von Valmet an Produktmarken zur Durchflussregelung gehören neben Lösungen von Neles™ auch renommierte Armaturen von Jamesbury™, Pumpen sowie Ventile von Flowrox™, Ventilkommunikations- und -steuerungsprodukte von Stonel™ und Antriebe von Valvcon™.

Das Unternehmen wird zum One-Stop-Shop für Flow Control Lösungen. Eine Entwicklung, die sich auch positiv auf den Flow Control-Bereich des DACH-Sektors auswirkt. „Wir haben in vielen Bereichen die gleichen Kunden. Aber wir beliefern sie nun mit einer einzigartigen Kombination aus wettbewerbsfähigen und zuverlässigen Prozesstechnologien, Automatisierungslösungen und Dienstleistungen. Das Angebot an Lösungen für die Durchflussregelung ergänzt wurde. Selbstverständlich ergeben sich daraus Synergieeffekte“, erläutert Raimar Hellwig, Sales & Service Director Flow Control DACH. „Damit erhalten unsere Kunden ein umfassenderes Angebot sowie eine stabilere Basis und Sicherheit. Wir ergänzen Hardware mit Software, Digitalisierung und Prozessoptimierung sowie proaktiven und intelligenten Systemen.“

Die positive Entwicklung im DACH-Bereich lässt sich auch daran erkennen, dass Valmet in den Ausbau und die Erweiterung der Kapazitäten im Servicebereich in Leuna und Langenfeld investiert hat. „Außerdem haben wir unser Vertriebsteam erweitert, um die Organisation zu stärken. Gleichzeitig haben wir in allen wichtigen Regionen neue Vertriebspartner und Distributoren, die einen positiven und individuellen Beitrag zu unserem etablierten Valmet-Umsatz leisten“, freut sich Raimar Hellwig.

Raimar Hellwig, Sales & Service Director Flow Control DACH, Valmet. Foto: Valmet
Der metallisch dichtende Neles™ XH-Kugelhahn wurde derart konzipiert, dass er über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg Vorteile bietet, und zwar nicht nur während seiner aktiven Betriebszeit.

Armaturen-Automatisierung auch unabhängig vom Hersteller

In Horgau, Deutschland, befindet sich strategisch günstig gelegen das Armaturen-Automatisierungszentrum von Valmet. Unabhängig von Hersteller oder Art der Armatur bietet das Unternehmen qualitativ hochwertige Antriebe und Automatisierungskomponenten „mit extrem kurzen Lieferzeiten in ganz Europa“. Das Automatisierungszentrum ist derart konzipiert, dass Kunden mit einer schlanken Fertigung und FAT-Testmöglichkeiten schneller bedient werden können.

Für viele Ventil-OEMs und Skid-Hersteller ist es eine Herausforderung, eine Ventilautomatisierungslösung für kompatible, zugelassene Produkte und mit kurzer Lieferzeit zu finden. Ein Fall für Valmet. „Unser modulares Angebot bedeutet, dass wir bei Änderungen der Projektspezifikationen schnell reagieren können, um den Auftrag des Kunden neu zu konfigurieren und dessen Projekt im Zeitplan zu halten“, so Raimar Hellwig. Hochqualifizierte Ingenieure verfügen über das Fachwissen, um jede Kundenspezifikation in die bestmögliche Lösung umzusetzen. „Dabei achten wir auf Effizienz, Qualität und Zuverlässigkeit. Wir haben diese Punkte durch die Entwicklung eines intelligenten, modularen Angebots an technischen Antriebssystemen und vordefinierter Instrumentierung berücksichtigt.“

Kurze Lieferzeiten in ganz Europa

Wenn Kunden eine Bestellung aufgeben, hält Valmet seine breite Palette hochwertiger Teile weltweit bekannter Produktmarken für die Montage und Konfiguration der benötigten Lösungen bereit. „Die kurzen Lieferzeiten in ganz Europa machen uns zu einer begehrten Alternative zu konkurrierenden Lösungen“, sagt Raimar Hellwig. Das modulare Design, das auf jahrzehntelanger Erfahrung in der Ventil- und Antriebstechnik basiert, „gewährleistet eine nahtlose Verbindung zwischen unseren Antrieben und den Ventilen der Kunden“.

Da Valmet eine Vielzahl von Teilen und Komponenten zentral in Europa lagert, können Lösungen für den Kunden auf Bestellung zusammengestellt werden. „Dies gibt uns auch die Möglichkeit, strenge Drehmomenttests in unserem Werk durchzuführen, bevor wir die Bestellung für eine schnelle und genaue Lieferung auf dem Landweg aus einer relativ kurzen Entfernung versenden.“

Valmet legt großen Wert auf eine gründliche und genaue Prüfung der Komponenten. Validierte Prozesse und Kompetenzen ermöglichen einen langfristigen, sicheren Betrieb von Sauerstoffarmaturen. Foto: Valmet

Durch die große Anzahl von Teilen und Komponenten, die im Werk in Deutschland vor Ort lagern, „können wir eine Vielzahl einzigartiger Kombinationen von Ventilantriebskonfigurationen anbieten“.

Es passt alles bei Valmet: Das Werkslayout in Deutschland ist optimiert und außerdem ist das Logistikkonzept fortschrittlich. Das Unternehmen achtet beim Transport darauf, Kleinteile nach Möglichkeit in großen Mengen zu versenden und schwere Baugruppen innerhalb Europas auf kurzem Weg anzuliefern, um die Umweltauswirkungen von Transporten so weit wie möglich zu minimieren. Keine Frage, Nachhaltigkeit besitzt für Valmet – neben der präzisen Konfiguration von Armaturen – einen hohen Stellenwert.

Digitale Tools für optimale Prozesse

Ein wichtiges Mittel, um Prozesse zu optimieren, sind digitale Tools. Sie ermöglichen die Erfassung und Nutzung präziser Daten. „Die richtigen digitalen Tools können dazu beitragen, die erforderliche Planungs- und Konstruktionszeit erheblich zu verkürzen und gleichzeitig einen Prozess zu gewährleisten, der mit den bestmöglichen Armaturen für die jeweilige Aufgabe läuft“, erläutert Raimar Hellwig. Auf der Grundlage von Echtzeitdaten kommt es zu stabileren Fließeigenschaften des Prozessmediums, die wiederum zu Prozesseffizienz und einer gleichmäßig vorhersehbaren Qualität der Produktion führen.

Und: Optimierte Dateninhalte tragen dazu bei, die wirtschaftliche Leistung der Instandhaltungsarbeiten in den Werken zu verbessern. „Die Qualität und Verfügbarkeit der Daten führt direkt zu Einsparungen in Bezug auf Zeit und Geld für Ersatzteile und Wartung“.

Mit einem umfassenden Portfolio verfügt Valmet für die überwiegende Mehrheit von Anwendungen über die richtigen Flow Control Lösungen. Foto: Valmet

Genaue Prozesssteuerungsdaten ermöglichen die effektive Planung von vorausschauenden Wartungsmaßnahmen, wodurch auch das Risiko von Armaturenausfällen und teuren ungeplanten Stillständen verringert wird. Bei Valmet werden die kundeneigenen Daten und die Armaturendaten jedes gelieferten Projekts organisiert und in der installierten Datenbank zur späteren Verwendung gespeichert.

Beim Valmet-Kundenportal handelt es sich um eine digitale Plattform. Über das Portal werden priorisierte Serviceempfehlungen, Live-Wartungsempfehlungen und eine schnelle und einfache Ersatzteilbestellung geboten. Nutzer können auf die Dokumentation der Produkte und der installierten Basis zugreifen, was dazu beiträgt, unnötige Lagerbestände zu reduzieren, effiziente Stillstände zu planen oder sogar die Anlaufzeiten für neue Anlagen zu verkürzen.

Erste Adresse bei den Erneuerbaren Energien

Die Durchflusslösungen von Valmet genießen auf dem konventionellen Markt einen hohen Stellenwert. Dank seiner bewährten Expertise im Umgang mit Industriegasen wie Wasserstoff, Sauerstoff und verwandten Gasen ist die Business Line Flow Control von Valmet eine erste Adresse für Armaturen im aufstrebenden Markt der erneuerbaren Energien. Mit einem umfangreichen Angebot bietet Valmet die jeweils gewünschte Lösung. Segment-, Klappen- und Kugelausführungen – um Beispiele zu nennen – decken praktisch alle Ventilanforderungen in der Energiewende wie den Einsatz in Wasserstoff-, Sauerstoff-, E-Fuels oder Kohlendioxidanlagen ab. Sie halten Temperaturen von bis zu 700 °C stand. Die Ventile des Flow Control Business Line haben sich sowohl in Atmosphärendruck als auch in Druckelektrolyseuren bewährt und „bieten hervorragende Regelgenauigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit“, betont Wolfgang Müller, Head of Renewable Energy & Industry Gases, Continental Europe, Valmet Flow Control business line.

Wasserstoff, der eine wichtige Rolle bei der Energiewende einnimmt, wird bereits seit Jahrzehnten in der Prozessindustrie eingesetzt. Hier haben sich die renommierten Armaturen des Unternehmens bewährt. Eine Erfahrung, die sich für Kunden auszahlt. Beispielhaft bei der Materialauswahl, um etwa die bekannte Wasserstoffversprödung zu verhindern. Wenn es dem Kunden an Erfahrung mangelt, kann Valmet seine Kenntnisse in der Werkstofftechnik gewinnbringend für den Kunden nutzen, um die bestmögliche Ventillösung vorzuschlagen. Das Valmet-Team berät bei der Auswahl geeigneter Ventile.

Sichere und effektive Wahl für den Wasserstoffsektor

Durchflussregelungslösungen von Valmet lassen sich zahlreich im Bereich Power-to-X finden – das reicht bei H₂-Anwendungen von der grünen Elektrolyse bis hin zu Wasserstoffprozessen. Valmets Komponenten sind unter anderem in der Produktion von grünem Wasserstoff, beim Transport bis hin zur Nutzung im Einsatz. Valmets jahrzehntelange Erfahrung und Entwicklungen im Industriebereich ermöglichen eine breite Palette an bewährten Armaturen für den Wandel zur grünen Technologie. Denn die Komponenten sind optimiert für die Anforderungen von Energiewandlungstechnologien wie Elektrolyse, Absorption und Adsorption sowie die Weiterverwendung von Wasserstoff, Sauerstoff und Kohlendioxid zur Herstellung von eFuels, Ammoniak oder Methanol.

„Die Kunden können daher darauf vertrauen, dass unsere Armaturen eine sichere und effektive Wahl für ihre Wasserstoffanwendungen und deren Prozesse sind“, unterstreicht Wolfgang Müller. Valmet möchte als zuverlässiger, langfristiger Geschäftspartner einen Mehrwert für die Energiewende der Kunden schaffen. Und auch hier: Das Engagement der Experten von Valmet endet nicht mit der Auslieferung der Armatur, sondern erstreckt sich über die gesamte Lebensdauer des Ventils.

Die bewährten Durchflussregelungslösungen von Valmet bieten Zuverlässigkeit für die Energiewende. Foto: Valmet

Ziel ist die vollständig CO₂-neutrale Produktion

Valmet strebt an, seinen Kunden bis 2030 eine vollständig CO₂-neutrale Produktion zu ermöglichen. Aber auch an sich selbst legt Valmet in seinem Klimaprogramm strenge Maßstäbe. In den eigenen Niederlassungen sollen die CO₂-Emissionen bis 2030 um 80 Prozent reduziert werden, bei der Lieferkette sollen sie sich um 20 Prozent verringern. Ziel ist es, so wenig neue Materialien wie möglich zu verbrauchen, bestehende Materialströme länger zu nutzen und Abfall zu minimieren. Dies könne erreicht werden, so Raimar Hellwig, indem der anfängliche Bedarf an Rohstoffen reduziert werde, Materialien länger im Prozess zirkulieren, die verwendeten Materialien recycelt werden und die Lebensdauer der Produktionsanlagen durch gut geplante Wartung verlängert werde.

Außerdem ersetzt Valmet aktiv fossile Brennstoffe durch erneuerbare Energieträger, kauft CO₂-freien Strom und Fernwärme und setzt in seinen Anlagen Verbesserungen bei der Energieeffizienz um, wie zum Beispiel bei der Modernisierung der LED-Beleuchtung.

Valmet hat also hohe und wichtige Ziele: Das Unternehmen möchte die richtige Technologie bieten, um die Eindämmung des Klimawandels und der globalen Erwärmung beim Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Wirtschaft zu unterstützen. Ein sehr lohnendes Ziel – im Sinne der Kunden, der Umwelt und Valmet selbst.

Bei zahlreichen Projekten weltweit sind die Durchflusslösungen und Services von Valmet gefragt. Foto: Valmet
Michael Vehreschild
Michael betreut die Armaturen Welt als Redakteur. Als ausgebildeter Journalist beschäftigt er sich bereits seit vielen Jahren mit der Industrie und ihren Herausforderungen. Er weiß um die Themen, die die Armaturenbranche beschäftigt, und durchleuchtet sie in seinen Hintergrundberichten und Interviews.

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