Bray baut den Geschäftsbereich Commercial aus

Trotz einigen Herausforderungen während der Coronakrise befindet sich das Unternehmen Bray weiterhin auf Wachstumskurs und investiert nun in die Erweiterung der Lager-, Produktions- und Distributionskapazitäten für den Geschäftsbereich „Commercial“ (Gebäudetechnik) am Europa-Standort Münchheide.

„Eigene Fertigungsanlagen, CNC-Bearbeitungscenter und mehrere Prüfeinrichtungen erfordern die Vergrößerung der Lagerhalle, um weiterhin reibungslose Produktionsprozesse sicherstellen zu können“, erklärt Geschäftsführer Hadi Soyoglu in einer Mitteilung. Damit reagiert das Unternehmen auf die kontinuierlich steigende Nachfrage an Armaturen für die Gebäudetechnik, insbesondere für den Industriezweig „Data Center“.

10.000 Armaturen und Komponenten

Dank strengerer Datenschutzregelungen bezüglich des international Datentranfers errichten Firmen nun zunehmend Rechenzentren in Europa. „Wir freuen uns, dass unsere Kunden in Continental Europa dank unseres speziell aufgestellten ‚Commercial Teams‘ am Campus Willich auch in Zeiten des rasanten Wachstums weiterhin zuverlässig bedient werden können.“

„Um dem hohen Anspruch als zuverlässiger Partner gerecht zu werden, bietet Bray nun in der neu akquirierten knapp 1.000 Quadratmeter Halle zusätzlich Fläche für die Lagerung von über 10.000 Armaturen und Einzelkomponenten, kombiniert mit modernsten Automatisierungsmöglichkeiten“, betont das Unternehmen.

Verbesserte Arbeitsabläufe durch den Ausbau

In der neu akquirierten knapp 1.000 Quadratmeter großen Halle bietet Bray nun zusätzliche Fläche für die Lagerung von über 10.000 Armaturen und Einzelkomponenten.Foto: Bray
In der neu akquirierten knapp 1.000 Quadratmeter großen Halle bietet Bray nun zusätzliche Fläche für die Lagerung von über 10.000 Armaturen und Einzelkomponenten. Foto: Bray

Durch den Ausbau werden laut Bray verbesserte Arbeitsabläufe gewährleistet und ein optimiertes  Anlagenlayout geschaffen. Damit sorge das Unternehmen „für maximale Effizienz unter den Mitarbeitern und sichert einen produktiven Warenfluss“. Der umfangreiche Lagerbestand ermögliche insbesondere auch während der Corona-Pandemie „eine hohe Lieferfähigkeit und die Versorgung der Kunden innerhalb kürzester Zeit“.

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