Die KSB AG begeht in diesem Jahr ihr 120-jähriges Jubiläum an der Frankfurter Wertpapierbörse. Aus diesem Anlass eröffneten die beiden Vorstandsmitglieder Dr. Peter Buthmann und Werner Stegmüller den Handel mit dem Läuten der Börsenglocke. Diese Information geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens hervor. Seit 1895 ist KSB an der Börse gelistet und hat in dieser Zeit nicht nur glanzvolle, sondern auch herausfordernde Zeiten erlebt, wie die beiden Vorstände vor Ort erinnerten. „Aber wir haben bewiesen, dass wir immer wieder in der Lage sind, in die Erfolgsspur zurückzufinden“, so Werner Stegmüller. Mit innovativen und qualitativ hochwertigen Produkten sei KSB unverändert „Trendsetter“ und im Übrigen auf die Anforderungen von Industrie 4.0 gut vorbereitet, unterstrich Dr. Peter Buthmann die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Gegründet 1871 in Frankenthal (Pfalz) beschäftigt Hersteller von Pumpen und Armaturen mit einem Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro mehr als 16.000 Mitarbeiter. Aktuell sind die Vorzugs- und Stammaktien im General Standard notiert. Rund 80 Prozent der Stammaktien seien, über die Klein Pumpen GmbH, im Besitz der gemeinnützigen KSB Stiftung, heißt es.