Aus für die Entwicklung des japanischen Raumfahrtträgers GX. Allerdings soll das Programm zum Bau eines erdgasbetriebenen Raketenmotors, der für die zweite Stufe der GX-Rakete geplant war, fortgeführt. Hintergrund ist, dass sich Japan steigenden Kosten ausgesetzt sah und keine Chance zu einer profitablen Vermarktung vermutete. Vorgesehen war ursprünglich, dass die Rakete bis zu drei Tonnen Nutzlast in eine Umlaufbahn um die Erde in 200 Kilometern Höhe bringt.