Mit dem 747 und 767 LE/S SMART hat Witt-Gasetechnik jetzt zwei weitere Domdruckregler mit integrierter Sensorik auf den Markt gebracht. „Eine Überwachung der Druckregelung und Gasversorgung wird so einfacher als je zuvor“, erklärt das Unternehmen in einer Mitteilung.
Nach der Markteinführung des 757 LE/S SMART, „mit dem Witt das Tor zur Industrie 4.0 für Druckregler aufstieß“, stellt der Spezialist jetzt zwei neue Modelle der „smarten“ Domdruckregler vor, „die noch mehr Transparenz und Prozesssicherheit in gasetechnischen Anlagen sicherstellen“, heißt es weiter. Die neuen Dome 747 und 767 LE/S SMART bieten Kv Werte von 3,6 und 30, einen Kv Wert von 15 bot bereits zuvor das Modell 757. Als Anschlussmöglichkeiten stehen durch die neuen Produkte nun 1“, 2“ oder 3“ zur Auswahl. Eine sicherheitsrelevante Nachrüstung der Anlage ist so laut Witt-Gasetechnik leicht möglich.
Die smarte Sensorik der Domdruckregler misst die Eingangs- und Ausgangsdrücke sowie die Gastemperatur, ohne dabei externe Sensoren und Transmitter zu benötigen. Die in den Reglern befindliche Software kalkuliert anhand der erfassten Daten den Gasdurchfluss. Die ermittelten Daten der SMART Modelle werden in Echtzeit auf einem kleinen Display in der Armatur dargestellt und per Netzwerkanbindung an die benötigte Stelle gesendet. „So können Verantwortliche schnell eingreifen, wenn Handlungsbedarf besteht. Das sorgt für höchste Betriebssicherheit und exakte Prozessabläufe“, betont Witt.
Die Domdruckregler besitzen laut Unternehmen „eine hervorragende Druckkonstanz“. Bei Witt Reglern bleibe die Druckkurve praktisch unverändert über den kompletten möglichen Entnahmebereich. „Zudem reagieren sie außerordentlich schnell auf Veränderungen des Vordrucks. Schwankungen im Arbeitsdruck, bis der Druckregler die richtige Ventilöffnung gefunden hat, oder auch das berüchtigte Flattern treten damit nicht auf“, erläutert Witt. Witt Domdruckregler lassen sich nachträglich in der Rohrleitung installieren.