Ventiltechnik in der Chemieversorgung

Bei High Purity Anwendungen und im Critical Fluid Management ist eine hohe Qualität und Produktreinheit erforderlich, weiß GEMÜ. Das Unternehmen bietet Standardkomponenten im Bereich der Ventiltechnik. Aus vielen industriellen Prozessen sind chemische Stoffe in allen Aggregatszuständen kaum noch wegzudenken, schildert der Hersteller von Ventil-, Mess- und Regelsystemen und bietet ein Leistungsportfolio in den Bereichen der Chemieversorgung, besonders im Critical Fluid Management.
Durch die Ventile der Baureihen GEMÜ CleanStar und iComLine sollen verschiedene Anwendungen und Systemanforderungen realisiert werden können. Die Dichttechnologie der iComLine-Ventilserie ermögliche zudem die Fertigung als Mehrwege-Ventilblock-Lösung, heißt es. GEMÜ weiß, dass in der Chemikalienherstellung sowie -versorgung innerhalb aller Herstellprozesse höchste Reinheitsanforderungen erfüllt werden müssen. Die zur Herstellung von Mikrochips erforderlichen Reinstsäuren und -chemikalien werden unter hochreinen Bedingungen durch spezialisierte Unternehmen hergestellt. Auch Ventile, Schlauchsysteme und Messgeräte zur Steuerung und Überwachung der Medien unterliegen diesen Anforderungen, heißt es. GEMÜ kann hier nach eigenen Angaben auf ein firmeneigenes Reinraumwerk in der Schweiz zurückgreifen.
Alle medienberührenden Teile werden aus Gründen der Beständigkeit aus hochwertigem PFA oder PTFE hergestellt. Neben den Ventilen der Baureihen GEMÜ CleanStar und iComLine seien noch weitere High Purity Produkte, die unter anderem in Chemieversorgungsanlagen Anwendung finden, erhältlich, schildert das Unternehmen.
Weitere Details lesen Sie in der Dezember-Ausgabe der Armaturen Welt.

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