Die Förderkürzung für den Solarenergiebereich von bis zu 30 Prozent bringt deutsche Bundesländer auf Konfrontationskurs. Weil Firmenschließungen und Entlassungen drohen soll die Kürzung abgemildert werden, fordern sie. Die bestehenden Korrekturen durch den Bund reichen einigen Ländern nicht. Die Landesregierungen in Brandenburg und Sachsen-Anhalt wollen die Förderkürzung am 11. Mai im Bundesrat nicht mittragen. Möglicherweise landet das entsprechende vorläufig geltende Gesetz im Vermittlungsausschuss.