Siempelkamp wird in diesem Jahr zunächst eine Photovoltaikanlage und später ein Biomasse- sowie ein Blockheizkraftwerk errichten – aus betriebswirtschaftlichen Gründen, erklärt das Krefelder Unternehmen mit Blick auf die Kosten durch die EEG-Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Siempelkamp nutzt die erneuerbare Energien auch für die eigene Versorgung. In diesem Jahr investieren die Krefelder 15 Millionen Euro – sie fließen u.a. in eine Photovoltaikanlage, eine Großmaschine und den Umzug der Siempelkamp-Tochter Büttner aus Uedingen auf das Siempelkamp-Firmengelände. Zu den Geschäftsbereichen von Siempelkamp gehören der Maschinen- und Anlagenbau, die Nukleartechnik und die Gusstechnik.