Flexible Produktion und kürzere Markteinführungszeiten, steigende Effizienz bei sinkendem Energieverbrauch und konsistent hoher Qualitätsstandard – Siemens will mit seinen Digital-Enterprise-Lösungen die Wertschöpfungskette der Prozessindustrie verbessern. Das berichtete die Fachzeitschrift „Chemie Technik“. Demnach will der Anbieter die Digitalisierung mit einem neuen Beratungskonzept weiter vorantreiben.
„Jetzt ist die Zeit, die sich aus der Digitalisierung ergebenden neuen Möglichkeiten zur Optimierung der Wertschöpfungskette für die Prozessindustrien intensiv zu nutzen“, zitiert „Chemie Technik“ Jürgen Brandes, CEO der Division Process Industries and Drives. Dies gelte für Neuanlagen ebenso wie für Bestandsanlagen.