GEA hat ein neues Portfolio von plug & produce Pharma Separatoren-Anlagen entwickelt, „das sich harmonisch zwischen individuellen sowie prozess-notwendigen Anforderungen bewegt“, betont das Unternehmen in einer Mitteilung. Die Separatoren-Linien „aseptic“ und „pure“ kommen in allen pharmazeutischen und biotechnologischen Downstream-Prozessen zum Einsatz.
Die GEA Separatoren-Linie aseptic biete Anwendern mit hoch-hygienischen Prozessen eine schonende Verarbeitung von zum Beispiel Human- und Veterinärimpfstoffen, monoklonalen Antikörpern (mAb), E-Coli, Insulin, Starterkulturen und probiotischen Produkten. Die Linie pure kommt in Anwendungen mit variierenden hygienischen Anforderungen wie Nahrungsergänzungsmittel, therapeutischen Proteinen, pharmazeutische Extraktionen sowie bei der Gewinnung von extrazellulären und intrazellulären Enzymen zum Einsatz.
Funktionen für Pharma- Reinheitsanforderungen wie ein automatisches CIP (Cleaning-in-Place), SIP (Steam Sterilization in Place), eine einfache Validierung und ein High-End-Qualifizierungspaket sind inklusive. Zudem unterstützen die Pharma-Separatoren mithilfe des cGMP Validierungsprozesses („Current Good Manufacturing Practice“, cGMP) die GEA-Kunden bei ihren Überprüfungen der Qualitätsstandards.
Die GEA Separatoren-Linie aseptic bietet laut GEA Kunden mit hoch-hygienischen Prozessen „eine schonende Verarbeitung von zum Beispiel Human- und Veterinärimpfstoffen, monoklonalen Antikörpern (mAb), E-Coli, Insulin, Starterkulturen und probiotischen Produkten“.
Foto: GEA