Nicht nur nachhaltig handeln, sondern Verantwortung übernehmen. Diesem Vorhaben hat der Armaturenhersteller Lüdecke höchste Priorität eingeräumt. Der erste Nachhaltigkeitsbericht soll nun verdeutlichen, wie dieses Leitbild konsequent im Unternehmen umgesetzt wird, heißt es in einer Pressemitteilung. Dabei stehen neben ökologischen und ökonomischen auch soziale Aspekte im Fokus. Es liege dem Unternehmen nicht nur am Herzen, die Kunden mit hochwertigen Produkten zu versorgen, sondern verantwortungsvoll im Hinblick auf Mitarbeiter, Geschäftspartner, Umwelt und Gesellschaft zu handeln; und das in allen Bereichen des Unternehmens. Dies beginnt bei der Auswahl der Materialien und Lieferanten und erstreckt sich über die Entwicklung und Produktion bis hin zum Vertrieb, der Logistik sowie zahlreichen sonstigen Aktivitäten. Beispielsweise werden die Kupplungssysteme strömungsmechanisch optimiert, um die Energiekosten zu reduzieren sowie die Standzeiten und Lebensdauer der Maschinen und Werkzeuge zu erhöhen. Zudem fertige man ausschließlich mit regional erzeugtem Ökostrom und nutze zum Heizen der Gebäude eine besonders umweltschonende Wärmerückgewinnungsanlage. Das erklärte Ziel des Unternehmens: Noch effizienter werden und dabei für alle Beteiligten einen Mehrwert schaffen. Lüdecke möchte als Vorbild vorangehen und dabei unter Beweis stellen, dass nachhaltiges Handeln nicht gleichzeitig höhere Kosten bedeutet, sondern sich hervorragend mit Effizienz und Wirtschaftlichkeit vereinbaren lässt.