Kurzarbeit bei Merck

Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA hat auf den Nachfragerückgang in seinem Chemiegeschäft mit Kurzarbeit reagiert. Der Nachfragerückgang veranlasse Merck, ab Mai Kurzarbeit für bis zu 500 Mitarbeiter am Produktionsstandort für Pigmente in Gernsheim einzuführen, teilte der Konzern mit. Produktionsbetriebe für Pigmente an den Standorten Savannah (Georgia) in den USA, Onahama in Japan und Songjiang in China seien ebenfalls von Maßnahmen betroffen.
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