KSB gab in einer aktuellen Pressemittelung bekannt, im Geschäftsjahr 2020 Auftragseingänge in Höhe von rund 2,14 Milliarden Euro (- 12,6 Prozent) erzielt zu haben. Der Rückgang um 310 Millionen Euro sei insbesondere auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie, sowie auf negative Währungseinflüsse in Höhe von 82 Millionen Euro, zurückzuführen.
Allerdings wurde durch die frühzeitig eingeleiteten Sparmaßnahmen sowie den stärkeren Umsatz in der zweiten Jahreshälfte eine deutliche Ergebnissteigerung gegenüber den ersten beiden Quartalen erzielt, heißt es weiter. KSB erwartet ein vorläufiges EBIT zwischen 67 Millionen Euro und 71 Millionen Euro.
„Dank eines guten Auftragsbestandes, eines sehr guten zweiten Halbjahres und unserer frühzeitig eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung sind wir mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt betrachtet sehr zufrieden. Auch wenn der Auftragseingang im abgelaufenen Geschäftsjahr niedriger ausgefallen ist, haben wir einen guten Auftragsbestand und gehen davon aus, dass wir unser Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr 2021 deutlich steigern können“, so Dr. Stephan Timmermann, Sprecher der KSB-Geschäftsleitung.
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