IMI investiert in neue hochmoderne Anlage in Brasilien

IMI hat einen neuen Standort in Jardim Iporanga, Sorocaba, Brasilien, als Teil einer umfangreichen Investition in sein Prozessautomatisierungsgeschäft in Südamerika eröffnet. Die neue Anlage vereint den Vertrieb, den Außendienst und die Reparatur von Regelventilen mit den petrochemischen Aktivitäten von IMI, um das schnell wachsende Team in der Region zu unterstützen.

„Neben der Verbesserung von Effizienz, Zusammenarbeit und Logistik bietet der Umzug auch hochmoderne Einrichtungen, um die steigende Nachfrage nach den Produkten und Dienstleistungen von IMI zu bedienen“, erklärt das Unternehmen in einer Mitteilung. Dies sei besonders wichtig, da IMI in Südamerika weiter expandiere, wo das Unternehmen seit 2019 um 374 Prozent gewachsen sei.

In den vergangenen fünf Jahren hat IMI umgerechnet knapp 550.000 Euro (über 3,5 Millionen BRL R$) in Werkzeuge und umgerechnet mehr als rund 18,2 Millionen (116 Millionen BRL R$) in Lieferanten investiert. IMI: „Diesen Investitionen steht eine steigende Produktivität gegenüber, denn in ganz Brasilien sind mehr als 1.900 Ventile installiert.“

„Der neue Standort in Jardim Iporanga unterstreicht die Stärke unserer lateinamerikanischen Niederlassung und ist ein Beweis für die harte Arbeit des Teams“, sagt Rogério Augusto de Souza, General Manager für Brasilien im Bereich Prozessautomatisierung bei IMI.

 

 

 

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