GEMÜ baut Kompetenz in Membrantechnologie aus

GEMÜ Frankreich und Intercarat, beides Tochterunternehmen der GEMÜ Gruppe, haben ihr neues Produktions- und Bürogebäude in Altdorf, Frankreich, bezogen.

Der Neubau ist Teil der GEMÜ Strategie, die Kompetenz im Bereich der Membrantechnologie weiter auszubauen. In den vergangenen Jahren hat GEMÜ bereits kontinuierlich in diesen Bereich investiert und die Kapazitäten stetig erweitert. Mit dem Bau des neuen Produktions- und Bürogebäudes setzt das Technologieunternehmen diese Strategie fort und hat seine Produktionsfläche in Frankreich auf mehr als 3.500 Quadratmeter verdoppelt und so Raum für weiteres Wachstum geschaffen. „Diese Investition ist ein bedeutender Schritt in die Zukunft und unterstreicht unser Engagement für nachhaltiges Wachstum und Innovation“, sagt Gert Müller, geschäftsführender Geschäftsführer der GEMÜ Gruppe.

Die neuen Räumlichkeiten bieten nicht nur mehr Platz für Produktion und Lagerung, sondern verfügen auch über moderne Büros und Schulungsräume, die eine optimale Arbeitsumgebung für Mitarbeitende schaffen. „Wir freuen uns darauf, unsere Kunden und Partner in unserem neuen Gebäude willkommen zu heißen und gemeinsam mit ihnen die Zukunft zu gestalten“, erklärt Rolf Meier, Geschäftsführer Intercarat.

„Die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden stehen für GEMÜ an erster Stelle“, erklärt das Unternehmen in einer Mitteilung. Daher legt das Unternehmen einen besonderen Fokus auf die Qualität und die Verfügbarkeit der Produkte. „Der Bau des neuen, technologisch fortschrittlichen Produktionswerks ist ein wichtiger Schritt, um für die Herausforderungen der Zukunft bestens gerüstet zu sein.“

Über GEMÜ Frankreich: GEMÜ Frankreich ist ein Tochterunternehmen der GEMÜ Gruppe und spezialisiert auf den Vertrieb von Ventil-, Mess- und Regeltechnik im französischen Markt. Über Intercarat: Intercarat ist innerhalb der GEMÜ Gruppe auf die Membranfertigung spezialisiert. Die gefertigten Membranen werden in Membranventilen verbaut und sind auch als Ersatzteile verfügbar.

 

 

 

 

 

 

Vorheriger ArtikelBelimo strebt Netto-Null-Emissionen bis 2050 an
Nächster ArtikelGF Piping Systems: klimaneutraler Betrieb in Seewis