Der russische Gazprom-Konzern will laut Informationen des „Dow Jones Deutschland“ noch in diesem Jahr mit der Türkei über die South Stream-Pipeline verhandeln. Die Türkei habe noch keine Genehmigung für das Verlegen von Leitungsabschnitten in den Gewässern erteilt, die zu ihr gehören. Gazprom plant ein Leitungssystem über das Schwarze Meer, Bulgarien und Ex-Jugoslawien nach Österreich. Neben Gazprom sind Eni, EDF und Wintershall an dem Projekt beteiligt.