Die Eisele-Steckanschlüsse der LIQUIDLine und der INOXLine werden in verschiedenen Industrieumgebungen bei der Anbindung und Verteilung von Kühlwasser, Druckluft, Gasen und Flüssigkeiten eingesetzt. Eisele suchte nach einer Lösung für besonders raue Produktionsumgebungen und höhere Temperaturen und fand sie in einer Festverrohrung, erklärt das Unternehmen.
Für Kühlwasseranwendungen oder korrosive Industrieeinsätze empfiehlt Eisele die Kombination der Steckanschlüsse aus der LIQUID- oder der INOXLine mit den ProWeld-Schläuchen. Diese Kombination habe sich unter extremen Bedingungen und bei Temperaturen bis 100 Grad Celsius bewährt, meldet das Unternehmen. Bei Temperaturen über 100 Grad Celsius nehmen die Berstdrücke von Schläuchen stark ab. Rohre sollen hier große Vorteile bieten, da ihre Druckfestigkeit keine nennenswerten Abweichungen zeige. Die Standardsysteme von Eisele sind für die Kombination mit Rohrleitungen geeignet. Bei Temperaturen bis 120 Grad Celsius sollten Kunden daher Rohre einsetzen und diese mit Push-in Fittings anschließen und verbinden können, berichtet das Unternehmen. Für stärkere thermische Belastungen können Eisele-Anschlüsse mit Dichtungen ausgestattet werden, die für höhere Temperaturen geeignet sind, fährt Eisele fort.
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