Die Nord Stream AG hat Anfang Juli den zuständigen deutschen Genehmigungs- und Naturschutzbehörden die Ergebnisse des baubegleitenden Umweltmonitorings während der Verlegung der zweiten Leitung und zur Wiederherstellung des Meeresbodens in deutschen Gewässern übermittelt. Laut Nord Stream AG zeigt der Bericht, dass auch die Verlegung des zweiten Strangs der Nord Stream-Pipeline in deutschen Gewässern keine unerwarteten Umweltauswirkungen hatte. Insgesamt dauerten die Bauarbeiten in Deutschland 2011 von September bis November.