Die EMO 2017 (18.-23. September 2017) bietet eine Plattform für die Diskussion von Technologie- und Materialtrends in der additiven Fertigung. Diese Plattform nutzt auch das VDMA Symposium „Chancen und Perspektiven additiver Fertigung“, das am 20. September auf dem Messegelände stattfindet und von der Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing im VDMA organisiert wird. Wie die Arbeitsgemeinschaft in einer Pressemitteilung erklärt, stellen sechs Industrieexperten aus dem Kreis der Arbeitsgemeinschaft Technologietrends rund um die Pulverbetttechnologie, das Metall-Auftragschweißen und Hybridverfahren vor und widmen sich dem Thema der Weiterentwicklung von Hochleistungsmaterialien für den industriellen 3D-Druck. Das Netzwerk der Arbeitsgemeinschaft vereine geballte Kompetenz, heißt es weiter: Über 120 Akteure aus allen Bereichen der Wertschöpfungskette haben sich bereits angeschlossen, um die Industrialisierung additiver Fertigungsverfahren gemeinsam voranzutreiben. Industrielle Anwender, Fertigungsdienstleister, Materialhersteller und Forscher sowie Anlagenbauer und Zulieferer bringen ihr jeweiliges Knowhow ein – um die technische und normative Weiterentwicklung der jungen Technologie zu beschleunigen.