Zu einer Betriebsstörung im BASF Kraftwerk in Ludwigshafen kam es am vergangenen Wochenende. Grund waren die niedrigen Temperaturen. Die Steuerung eines Sicherheitsventils war bei minus 13 Grad Celsius und starkem Wind eingefroren. Dadurch wurde in der Anlage ein zu hoher Betriebsdruck simuliert, das Ventil öffnete sich und Wasserdampf entwich mit Hochdruck. Die Folge war stundenlanger Lärm. Mit Heizlüftern soll nun weiteren Fällen vorgebeugt werden.