Der Bayer-Konzern will trotz der weltweiten Wirtschaftskrise durch Zukäufe wachsen. „Wir halten die Augen offen und prüfen jede Option, die sinnvoll ist und machbar wäre“, sagt der Vorstandsvorsitzende von Bayer, Werner Wenning, in einem Gespräch der „Süddeutschen Zeitung“. Über die Größe einer möglichen Übernahme wollte Wenning nicht spekulieren. Entscheidend sei, dass ein Geschäft zu Bayer passe. Die Gefahr einer feindlichen Übernahme durch Pharmakonzerne wie Novartis oder Pfizer sieht Wenning nicht.