AUMA stellt das digitale Ökosystem CORALINK vor. Der Hersteller von elektrischen Stellantrieben treibt damit den Ausbau seiner digitalen Lösungen weiter voran.
CORALINK bietet eng aufeinander abgestimmte smarte Supportlösungen für AUMA Stellantriebe. Angesichts stetig steigender Herausforderungen bekommen Anlagenbetreiber Unterstützung in allen Lebensphasen ihrer Anlage, von der Inbetriebnahme über die vorausschauende Instandhaltung bis hin zum aktiven Lifecycle Management ihrer AUMA Stellantriebe. „Verschiedene Module wie AUMA Assistant App, AUMA CDT und AUMA Cloud greifen nahtlos ineinander und helfen den Anlagenbetreibern, Kosten zu sparen und die Verfügbarkeit ihrer Anlage zu erhöhen“, erläutert das Unternehmen. „CORALINK sorgt für effiziente Prozesse und sichert langfristig den Anlagenbetrieb. Anlagenbetreiber können die digitalen Potenziale ihrer AUMA Stellantriebe voll ausschöpfen“, erklärt Kevin Nietupski, Product Management Service bei AUMA.
Herzstück von CORALINK ist die Auswertung der umfangreichen Betriebsdaten, die AUMA Stellantriebe als intelligente Feldgeräte automatisch erfassen. Diese Daten werden zum Beispiel einfach per Smartphone aus einem AUMA Stellantrieb ausgelesen und anschließend analysiert.
„Neu ist ein detaillierter Aktionsplan mit konkreten Handlungsempfehlungen, der mit wenigen Klicks erzeugt wird“, so Nietupski. „Mit diesen automatisch generierten Empfehlungen profitieren Anlagenbetreiber vom geballten Expertenwissen der AUMA Service-Experten sowie von unserer jahrzehntelangen Felderfahrung. Betreiber können Instandhaltungsbedarf frühzeitig erkennen und rechtzeitig Maßnahmen ergreifen.“
Als skalierbare Lösung hilft CORALINK bereits bei der Überprüfung einzelner Stellantriebe, Zeit und Kosten zu sparen. Ebenso lässt sich CORALINK für ein umfassendes Monitoring aller Stellantriebe einer Anlage nutzen oder für die Realisierung von IIoT-Lösungen.
AUMA stellt CORALINK in einer sehr umfangreichen Basisversion kostenlos zur Verfügung. Es sind keine Investitionen in zusätzliche IT-Infrastruktur nötig. Die Module laufen auf Standard-PCs und Smartphones.