AUMA präsentiert neue Master Station

Mit der neuen SIMA² Master Station präsentiert AUMA ein leistungsstarkes System zur Ansteuerung und Überwachung von Stellantrieben über standardisierte Feldbussysteme. „Die SIMA² Master Station optimiert die Kommunikation zwischen Feldgeräten und Leitsystem: Sie vereinfacht Konfiguration, Betrieb und Asset Management von Stellantrieben und anderen Feldgeräten über die gesamte Anlagenlebensdauer hinweg“, erläutert das Unternehmen. Die SIMA² eigne sich für Anlagen jeder Art und Größe und finde in allen Branchen Anwendung. Als besonders vorteilhaft erweise sie sich in weitläufigen Anlagen mit einer großen Zahl an Stellantrieben, zum Beispiel in Tanklagern und Raffinerien.

Durch den Einsatz offener, standardisierter Feldbusprotokolle ermögliche die SIMA² „eine schnelle und zuverlässige Kommunikation und eine hohe Investitionssicherheit“. Für die Kommunikation mit dem Leitsystem nutzt sie Modbus RTU oder Modbus TCP/IP, die Kommunikation zu den Feldgeräten erfolgt über Modbus RTU oder Profibus DP. Die integrierten Ethernet- und OPC UA-Schnittstellen der SIMA² eröffnen laut AUMA vielfältige Möglichkeiten im Hinblick auf Datenaustausch und Industrie 4.0 Anwendungen.

Die Bedienung der SIMA² Master Station ist intuitiv – ob über den großen integrierten Multi-Touchscreen oder über einen externen Webbrowser. Das platzsparende und zugleich ergonomische Design der SIMA² „minimiert die Installations- und Investitionskosten“. Die SIMA² ist mit verschiedenen Gehäuseoptionen erhältlich, zum Beispiel im 19“ Standardgehäuse oder als schlüsselfertige Komplettlösung im Schaltschrank oder zur Außenaufstellung.
AUMAs neue SIMA² Master Station eignet sich als Plattform zur Ansteuerung und Überwachung von Stellantrieben über standardisierte Feldbussysteme. Foto: AUMA
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