Ab sofort werden die Consolidated-Sicherheitsventile deutschlandweit von der Askia Kölner Industriearmaturen GmbH aus Willich vertrieben. Die federbelasteten oder mediumgesteuerten Ausführungen finden in Flüssigkeits-, Gas- und Dampfanwendungen ihren Einsatz, erklärt das sechsköpfige Ingenieurbüro um Geschäftsführer Torsten Mankertz.
Das Portfolio umfasst federbelastete Sicherheitsventile und mediumgesteuerte Pilotventile für Anwendungen unter anderem in der petrochemischen Industrie sowie in Kraftwerken. Auslegung und Design der Sicherheitsarmaturen folgen den amerikanischen Regelwerken ASME Section VIII, API 520 sowie – für den Kraftwerksbau – ASME Section I, heißt es. Standardmäßig werden die Sicherheitsventile in geflanschter Ausführung gemäß ASME B16.5 oder B16.34 gefertigt. Auch Sonderanschlüsse in geschraubter Ausführung oder mit Anschweiß-Enden seien für ausgewählte Baureihen erhältlich, erläutert das Unternehmen. Für Europa entsprechen die Sicherheitsventile allen Anforderungen der verpflichtenden Druckgeräterichtlinie PED und verfügen über ein CE-Zeichen. Für den Einsatz in Anlagen, die nach außerhalb Europas exportiert werden, biete Askia die Sicherheitsventile auch mit Zulassungen gemäß anderer länderspezifischer Richtlinien, beispielsweise den russischen GOST-R und GOST-K, der kanadischen CRN oder der chinesischen CQSIQ, heißt es weiter.