Das Potenzial eines Marktes zu erkennen, ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Weiterentwicklung, weiß die ASKIA GmbH. Dies war für Geschäftsführer Torsten Mankerts der Antrieb, um den besonders für die Chemie- und Pharmaindustrie wichtigen Standort Schweiz durch die Übernahme der VAPOR AG optimal bedienen zu können. Das dortige Team mit Sitz im Großraum Basel, das aus jungen Ingenieuren mit Kompetenz in Sicherheitsventilen, Berstscheiben und Flammensperren besteht, war hierfür als Vertretung die erste Wahl, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. „Näher am Kunden“ lautet die Devise. Nun tritt das Unternehmen dort als VAPOR ASKIA AG auf. Biogas werde dort zukünftig eine größere Rolle spielen, und es sei nach ASKIA-Angaben unter anderem dieser wachsenden Markt, der erhebliches Potenzial biete.