Erschüttert über die tragischen Ereignisse in Japan zeigt sich auch die Armaturenbranche. Dirk Meierlücke, Vertriebsleiter bei EBRO Armaturen, bezeichnet sie als „ganz große Katastrophe“. Für die Armaturenhersteller lassen sich die Folgen nur „schwer abschätzen“, erklärt Hans Günter Göttgens von der Göttgens Industriearmaturen GmbH. Einig ist sich die Branche darin, dass die erneuerbaren Energien vor allem in Ländern wie Deutschland stärker in den Fokus rücken. Andere Staaten, wie etwa China, Frankreich und Russland wollen allerdings an der Atomkraft festhalten. Lesen Sie mehr zu den Folgen des Unglücks in Japan in der April-Ausgabe der „Armaturen Welt“.