Die Kugelhahnarmaturen von Hartmann Valves wurden für extreme Herausforderungen entwickelt und sollen die Verschiebung von Grenzbereichen ermöglichen. Gasdicht und mit rein metallischer Abdichtung zwischen Kugel und Dichtring widerstehen die Armaturen aggressiven Medien, hohen Drücken und extremen Temperaturen, verspricht das Unternehmen. Die Armaturen „Made in Germany“ seien auf die jeweiligen Anforderungen der Kunden zur Optimierung ihrer Prozesse abgestimmt. So sei durch die Entwicklung von Armaturen (DN125 PN160) für reinen Sauerstoff bei 350 und Wasserdampf bei 450 Grad Celsius eine Sauerstoffzugabe realisiert worden, die den Prozess des Kunden wirtschaftlicher mache, schildert Hartmann Valves. Andere Armaturen (12“ PN50) garantieren seit vier Jahren störungsfrei hohe Anlagenverfügbarkeit und absolvierten dabei etwa 400.000 Schaltungen in entfettenden Medien bei ca. 200 Grad Celsius, heißt es.
Mehr zum Unternehmen und seinen Produkten erfahren Sie in der Mai-Ausgabe der Armaturen Welt sowie auf der Achema vom 15. bis 19. Juni in Frankfurt am Main (Halle 8, Stand B36).