Ampo Poyam Valves liefert kryogene und nicht-kryogene Ventile für das Port Arthur LNG-Projekt. Das Das geplante Erdgasverflüssigungs- und -exportterminal befindet sich in Jefferson County, Texas (USA). Die erste Phase umfasst den Bau von zwei Erdgasverflüssigungsanlagen, zwei LNG-Lagertanks und zugehörigen Anlagen mit einer Nennkapazität von rund 13 Millionen Tonnen pro Jahr. Diese derzeit im Bau befindliche Investition von 13 Milliarden US-Dollar soll „die Führungsrolle der US-Erdgasindustrie stärken“.
Ampo Poyam Valves liefert mehr als 15.000 LNG-Ventile, darunter kryogene und nicht-kryogene Kugelhähne sowie kryogene und nicht-kryogene Schieber, Absperrventile und Rückschlagventile. „Diese Ventile wurden entwickelt, um die anspruchsvollsten Spezifikationen von Port Arthur LNG Phase 1, einem Joint Venture zwischen Sempra Infrastructure und ConocoPhillips, zu erfüllen“, erklärt Ampo in einer Mitteilung.
Das Ampo-Engineering-Team hat außerdem bereits bei der Ventilauswahl technisch beraten, „um sicherzustellen, dass jede Ventillösung perfekt auf die individuellen Anforderungen des Projekts abgestimmt ist“. Darüber hinaus werden alle Ventile umfassend intern geprüft.
Ampo mit Sitz im spanischen Idiazabal bietet seit den 1980er Jahren kohlenstoffarme Energielösungen und LNG-Anwendungen. Das Unternehmen ist laut eigenen Angaben in über 70 Prozent der LNG-Anlagen weltweit vertreten. Auch in US-amerikanischen LNG-Anlagen ist AMPO stark präsent.