Festo möchte es seinen Anwendern noch einfacher: „Die bewährten Vorteile und alle nützlichen Funktionalitäten der Ventilinsel-Klassiker CPV, MPA-L/S und VTUG schlüpfen unter das Dach der wandelbaren Ventilinsel VTUX“, erklärt das Unternehmen in einer Mitteilung. Außerdem entstehe mit dem Kommunikationssystem AP-I und AP-A die ideale Plattform für eine digitalisierte Produktion. „Das bringt Flexibilität, ermöglicht offene Architekturen und die nahtlose Integration von elektrischer und pneumatischer Automatisierung.“
Die Weiterentwicklung der drei Ventilinsel-Klassiker CPV, MPA-L/S und VTUG ermöglicht laut Festo einen hohen Durchfluss „und seine nahezu grenzenlose Modularität“. Die Ventilinsel passe zu fast jedem Maschinenkonzept, ob zentral oder dezentral. Festo: „Die Module der Ventilinsel lassen sich beliebig anordnen, sind kompakt und leicht. Sie sparen Zeit sowie Platz und Gewicht in der Maschine.“
Mit der AP-Kommunikationstechnologie würden Verbindungen „auch über große Distanzen zum Kinderspiel“. Diese Kommunikationstechnologie schaffe die Infrastruktur für technologische Funktionalitäten wie beispielsweise Sensor-Integration und ermögliche beispielsweise vorausschauende Wartung. Das Remote-I/O-System CPX-AP-A in Schutzart IP65/67 ermöglicht Echtzeitkommunikation via Ethernet-basiertem Feldbus. Die nahtlose Konnektivität unterstütze auch sämtliche andere Technologien wie IO-Link oder Feldbus-Direktintegration.
Ob zentrale, dezentrale oder hybride Anbindung – der nahtlose Ansatz bietet laut Festo skalierbare Konfigurationen, integrierte Sicherheitsfunktionen und ermögliche Flexibilität für das Maschinenkonzept des Kunden. „So kommunizieren Maschinen effizient, wachsen flexibel mit und erfüllen höchste Sicherheitsanforderungen. Sie decken das komplette Portfolio ab – von der kompakten Einzelanwendung bis zum komplexen Netzwerk.“