Rotork hat die Einsatzmöglichkeiten der modularen elektrischen Stellantriebsreihe CK mit Einführung der CK Atronik weiter ausgebaut. Die einfache Antriebssteuerung stellt eine integrale dezentrale Lösung dar, insbesondere um Standardanforderungen zahlreicher Anlagenspezifikationen zu erfüllen. Die CK Atronik Steuerung beinhaltet im Design der Rotork Stellantriebe eine Wendeschutzeinheit mit mechanischer und elektrischer Verriegelung. Nur der entsprechende Anschluss der Spannungsversorgung genügt der lokalen Steuerung des Antriebs. Durch Mikroprozessoren-Technologien ist die Elektronik der Motorsteuerung für Auf-Zu- und auch für Regelanwendungen geeignet.
Die Inbetriebnahme wird durch die internen Schalterstellungen „schnell und unkompliziert erreicht”, erläutert Rotork. Integrale lokale Bedieneinheiten und die zugehörigen LEDs dienen der Statusanzeige (Armatur Auf/Zu, Läuft/Alarm). Eine mechanische Anzeige ist durch ein Zwischengetriebe vorhanden. Optional sind Analogwertein- und -ausgang, zusätzliche Relais sowie Feldbus-Module. Alle CK Stellantriebe sind im Standard nach IP68 „für lange und vor allem zuverlässige Einsätze in rauen Umgebungsbedingungen getestet“, so das Unternehmen.
Zwei unabhängige Getriebestränge, Handrad- und Motorwelleneingriff, gepaart mit dem abschließbarem Hand- / Auto- Hebel, sollen zusätzlich die lange Lebensdauer oder auch unbefugten Eingriff sichern.
Spannungsversorgungen von Ein- und Dreiphasen-Wechselstrom sind erhältlich, bei einem maximalen Drehmoment von 500Nm, bei 9 bis 230 Umdrehungen in der Minute.
Rotork CK Atronik stellt eine mittlere Ebene der integralen Steuerung für den Standard CK Antrieb dar.