Die neue Version von Emersons AMS Device Manager soll die Zuverlässigkeit der Anlage mit besser organisierten Daten für eine besser informierte und proaktivere Verwaltung von Feldgeräten optimieren. Neu eingebettete Tools ermöglichen es Projekt- und Betriebsteams, Gerätehierarchien, Projektverfolgung und Gerätewarnungen anzupassen „und so eine verbesserte Entscheidungsunterstützung zu bieten, eine Schlüsselkompetenz der digitalen Transformation“, erklärt Emerson. Mit dem AMS Device Manager unterstütze Emerson Teams bei der effektiven Nutzung von Gerätedaten, „um einen zuverlässigeren Betrieb zu gewährleisten und die Projektierungszeiten zu verkürzen“.
Die erweiterte Bulk-Transfer-Funktionalität des AMS Device Managers soll die Werkzeuge zur automatischen Konfiguration ganzer Systeme – einschließlich der Einrichtung von Gerätealarmüberwachung und Anlagenhierarchien – bieten. Benutzer könnten einfach eine Tag-Liste exportieren und in einer Tabellenkalkulationsanwendung öffnen, um für jedes Gerät einen Standort und eine Warngruppe einzugeben. „Anschließend können Benutzer per Massentransfer das System sofort mit einer genau ausgefüllten Hierarchie und einem Alarmmonitor einrichten“, so Emerson. Mit einer korrekt definierten Anlagenhierarchie sei es Instandhaltungsteams möglich, Gerätedaten in gezielten Ansichten visualisieren, um die Zuverlässigkeit bestimmter Bereiche der Anlage besser beurteilen und steuern zu können. Emerson: „Dies ist besonders nützlich bei Stillständen und Turnarounds, wenn ausgewählte Anlagenbereiche zur Wartung außer Betrieb sind.“