Die Vernetzung aller Automatisierungstechnologien zur Industrie 4.0 gewinnt immer schneller an Bedeutung, weiß Rexroth. Mit einer skalierbaren Palette an Motion Controls für Hydraulikanwendungen bindet das Unternehmen nun auch die Fluidtechnologie in diese Konzepte ein. Die Motion Controls sollen durch dezentrale Intelligenz und offene Standards für die Kommunikation die Voraussetzungen für eine horizontale und vertikale Integration erfüllen. Sie handeln autonom und binden sich selbstständig in einen veränderbaren Kontext ein, heißt es. Damit kombinieren Maschinenhersteller die physikalischen Vorteile der Hydraulik wie hohe Kraftdichte mit den Anforderungen aus Industrie 4.0, erklärt Rexroth. Mehr erfahren Sie in der Mai-Ausgabe der Armaturen Welt.