Nachdem Shell bereits im vergangenen Jahr 5.000 Arbeitsplätze abgebaut hatte, sollen in diesem Jahr weitere 1.000 folgen. Hintergrund ist ein Gewinneinbruch bei dem niederländisch-britischen Ölkonzern im vergangenen Jahr um 52 Prozent auf 12,5 Milliarden Dollar. Im letzten Quartal von 2009 war der um Wertveränderungen bereinigte Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 75 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar gefallen.